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OL greift die LFP wegen des Vertrags mit beIN Sports an

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Aber der Ansatz von OL endet hier nicht. Der Lyoner Club stellt tatsächlich die Art des mit beIN Sports geschlossenen Deals in Frage, der seiner Meinung nach eine unvorhergesehene Marketingkomponente enthält: „Der Vorstand des LFP stimmte am 31. Juli 2024 beIN Sports einem „Sponsoring-Deal“ zu, der sich auf einen Sponsoring-Vertrag „mit der Marke Qatar Tourism als führender Marke (oder beIN Sports oder einer anderen Marke, die …“ bezieht steht nicht im Konflikt mit LFP und den Clubs, falls erforderlich), für (…) 20 Millionen Euro pro Saison bei marktgerechter Bestandsbewertung“. Jeder Verein der Ligue 1 ist verpflichtet, dem vom LFP beauftragten Partner einen Bestand an Vermarktungsrechten – ansonsten unbestimmt – im Wert von 738.000 Euro zur Verfügung zu stellen, um die ihm zustehenden zusätzlichen audiovisuellen Rechte erhalten zu können. Es wird klargestellt, dass dieser Gesamtbetrag von 20 Millionen Euro außerhalb des TV-Rechtevertriebsleitfadens abgewickelt wird. Wir haben daher keine andere Wahl, als die Entscheidung des LFP vom 31. Juli 2024 anzufechten, insbesondere da sie den Aspekt „Deal Sponsoring“ mit beIN Sports betrifft. Zusätzlich zu den entstandenen Inkonsistenzen und wirtschaftlichen Ungleichheiten basiert unsere Position auf mehreren rechtlichen Erwägungen. »

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