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Warum Braisaz-Bouchet den Bleues fernbleibt

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Während ihre Teamkolleginnen in Österreich trainieren, reiste Justine Braisaz-Bouchet zur Vorbereitung nach Italien. Eine vermutete Entscheidung seitens der Savoyer.

Das französische Damen-Biathlonteam bereitet sich diese Woche in Ramsau vor. Julia Simon ist dabei, ebenso wie Lou Jeanmonnot und Sophie Chauveau. Andererseits keine Justine Braisaz-Bouchet, die sich derzeit in Italien aufhält, in Antholz, am künftigen Austragungsort der Olympischen Spiele 2026.

Der Savoyer war dennoch am Montag in Annecy beim Pressetermin der Bleues anwesend. Doch während der Großteil des Teams nach Österreich gereist ist, sticht Justine Braisaz-Bouchet heraus. Laut Skichrono handelt es sich um eine vermutete Entscheidung, die von den französischen Mitarbeitern akzeptiert wird.

Braisaz-Bouchet mit Familie

Seit ihrer Rückkehr zum Biathlon im Frühjahr 2023, nach ihrer Mutterschaftspause, hat Justine Braisaz-Bouchet nicht mehr an Les Bleues-Vorbereitungskursen teilgenommen. Sie arbeitet lieber alleine und verbringt Zeit mit ihrem Mann und ihrer Tochter.

„Es ist eine besondere Zeit mit der Familie. Wir verreisen für längere Zeit, aber es geht um Sport und Familie. Und sonst nichts. Es ist eine Ausgeglichenheit, eine Einfachheit des Lebens, die ich nicht unbedingt zu Hause habe, und das gefällt mir. Und es ist ein Lebensrhythmus, der gut zu mir passt.“rechtfertigte die Französin Anfang der Woche gegenüber Skichrono.

Bis zur Wiederaufnahme der Weltmeisterschaft Ende November in Finnland, in der Nähe von Kontiolahti, verbleiben noch mehrere Wochen der Vorbereitung für Les Bleues.

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