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Trotz des Erfolgs gegen den MHSC ein dramatisches Bild

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Veröffentlicht am 25.11.2024 um 8:21 Uhr.
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Ich interessiere mich seit meiner frühen Kindheit für Sport und insbesondere Fußball.


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Die gewalttätigen Vorfälle vor dem Spiel ASSE – Montpellier haben ihre Spuren hinterlassen. Die 300 Montpellier-Fans Wer angereist war, konnte nicht an der Versammlung teilnehmen, der Besucherparkplatz des Geoffroy-Guichard-Stadion war verzweifelt leer geblieben. Diese beispiellose Situation ist die Folge gewaltsamer Zusammenstöße rund um das Stadion, bei denen die Ultras von Saint-Etienne und die Anhänger von Hérault gegeneinander antreten. „mit Eisenstangen und anderen stumpfen Gegenständen bewaffnet“.

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© Offizielle ASSE-Website

Eskalation der Gewalt vor dem Betreten des Stadions

Nach Angaben der Behörden die 300 Montpellier-Fans verließen kurz vor 17:30 Uhr ihre Busse, um die in der Nähe stationierten ASSE-Ultras gewaltsam anzugreifen. Dieser vorsätzliche Angriff mit Zielwaffen erforderte ein energisches Eingreifen der Polizei. Zehn Hérault-Anhänger und vier Polizisten wurden bei diesen Zusammenstößen seltener Gewalt verletzt. Angesichts dieser explosiven Situation Gästen wurde der Zutritt zum Stadion verweigert der sofort ins Département Hérault aufbrechen musste.

Scharfe Verurteilung durch die Behörden

Dabei veröffentlichte die Loire-Präfektur eine Pressemitteilung, in der sie den Vorfall mit aller Entschiedenheit verurteilte „Diese Aktionen schaden dem Image des Fußballs“. Der Präfekt bedauerte die Mobilisierung erheblicher öffentlicher Sicherheitsressourcen zur Wiederherstellung der Ordnung durch den Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern. Diese radikale Entscheidung, Montpellier-Fans den Zutritt zum Stadion zu verbieten, so außergewöhnlich sie auch sein mag, zielte darauf ab, dies zu verhindern brandneuer Überlauf innerhalb der Sportarena.

Sportliche und rechtliche Konsequenzen

Diese stürmische Episode könnte über das verschlechterte Image des französischen Fußballs hinausgehen erhebliche sportliche und rechtliche Konsequenzen. Gegen die beiden Klubs ist mit Disziplinarstrafen der Liga und sogar mit Strafverfahren gegen die identifizierten Störenfriede zu rechnen.

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