Samuel Mbangula wurde kürzlich zum Red Devil ernannt, nachdem er bei Juventus einen guten Saisonstart hingelegt hatte. Aber er könnte diesen Winter bereits die Molkerei wechseln.
Samuel Earl (20 Jahre alt) war eine der Sensationen des Saisonstarts bei Juventus. Mit drei Assists und einem Tor in seinen ersten beiden Spielen war der Flügelspieler die Überraschung von Trainer Thiago Motta, bevor er nach den Transfers am Ende des Transferfensters ein wenig – und ganz logisch – in die Rolle zurückkehrte.
Seine Leistungen sicherten ihm jedoch, etwas zur Überraschung aller, einen Platz im U21-Team von Gill Swerts und bei der letzten Rallye auch in der Gruppe der Red Devils. Eine Auswahl, die umso überraschender ist, als Mbangula am Spiel gegen Italien und Israel nicht teilnahm und Swerts damit umsonst eines potenziellen Starters beraubte.
Doch dieser internationale A-Status hat sein Rating weiter gesteigert, und Juventus könnte durchaus davon profitieren. Tatsächlich würde die Alte Dame, wie wir bereits vor ein paar Wochen mitgeteilt hatten (hier lesen), wirklich Geld brauchen, um im Verteidigungssektor zu rekrutieren.
Entsprechend TuttosportMbangula könnte nun mit Interesse aus der Ligue 1 und der Bundesliga rechnen. Trotz einer kürzlichen Verlängerung bis 2028 bei Juventus könnte ein Angebot zwischen 8 und 10 Millionen Euro ausreichen, um den belgischen Neo-Nationalspieler zu verpflichten.
Für Mbangula ist dies möglicherweise ein Segen: Seit seinem durchschlagenden Debüt ist der bei Anderlecht ausgebildete Flügelspieler in der Hierarchie nach unten gerutscht und kam in den letzten sieben Spielen (kurz) nur viermal zum Einsatz.
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