Das Klima bei Manchester United war in letzter Zeit von Veränderungen in der Verwaltung der Personalleistungen geprägt, eine Entscheidung, die vor allem die Vereinsmitarbeiter schockierte. Wie offenbart Der AthletWährend des FA-Cup-Finales gaben die Verantwortlichen bekannt, dass für das Spiel gegen Manchester City keine traditionellen Personalleistungen wie Freikarten, Transport, Verpflegung und Unterkunft angeboten würden. Eine Entscheidung von Jim Ratcliffe, dem neuen Chef der Red Devils, der unbedingt die internen Kosten senken will.
Bruno Fernandes wollte alles bezahlen
Stattdessen mussten die Mitarbeiter 20 £ für eine Busfahrt nach Wembley bezahlen und hatten nur Anspruch auf die Spielkarte. Eine Entscheidung, die im Club für Unverständnis und Unzufriedenheit sorgte, in einem Kontext, in dem Sir Jim Ratcliffe versucht, die „Position for Life“-Kultur zu reformieren. Angesichts dieser Situation wollte Bruno Fernandes, Kapitän und wahrer Anführer der Mannschaft, eine Geste der Solidarität zeigen. Betroffen von dieser Entscheidung bot er an, alle zusätzlichen Kosten, die normalerweise den Mitarbeitern entstehen, aus eigener Tasche zu decken. Leider wurde sein Vorschlag abgelehnt, da das Management der Ansicht war, dass dies dem neuen Regime des Clubs ein schlechtes Image verliehen hätte. Die Idee war jedoch lobenswert.
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Bruno Fernandes bot an, einen großen Konflikt intern zu lösen, aber das neue Management lehnte ab.
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