In den letzten Jahren konnte der KRC Genk auf mehrere junge und großartige Talente aus dem eigenen Trainingszentrum zurückgreifen. Im vergangenen Sommer brachten die Verkäufe von Maarten Vandevoordt, Bilal El Khannouss und Mike Penders nicht weniger als 50 Millionen Euro ein.
Vandevoordt wechselte für stolze 10 Millionen Euro zu RB Leipzig, während Leicester über 20 Millionen Euro für El Khannouss zahlte. Der überraschendste Transfer ist der von Penders, der bereits nach zwei Ligaspielen für 20 Millionen Euro von Chelsea verpflichtet wurde.
Der Kampf um Karetsas bricht aus
Es könnte gut sein, dass Genk bald einen weiteren Mega-Transfer abschließt. Tatsächlich entwickelt sich auch Konstantinos Karetsas weiterhin rasant weiter. Der 17-jährige Goldjunge erzielte am vergangenen Wochenende gegen Anderlecht sein erstes Tor für Genks Hauptmannschaft.
Darüber hinaus ist er immer häufiger Gegenstand eines Streits zwischen Belgien und Griechenland, die beide versuchen, ihn für den Einsatz in ihren Nationalmannschaften zu gewinnen. Auch auf Vereinsebene scheint es zu einem Kampf um Karetsas zu kommen.
Genk kann auf zweistellige Millionenbeträge hoffen
Tatsächlich seien Chelsea und Arsenal laut griechischen Medien SPORT24 an dem talentierten Spielmacher interessiert und würden zunehmend „aggressiver“ versuchen, ihn zu überzeugen. Daher wird erwartet, dass der Kampf um Karetsas im Jahr 2025 ans Licht kommt.
Bis dahin könnten bereits die ersten Angebote in Genk eintreffen. Angesichts des bereits großen Interesses, des enormen Potenzials von Karetsas und der Tatsache, dass Genk kürzlich seinen Vertrag bis 2027 verlängert hat, wird sein Transfer voraussichtlich „zweistellige“ Millionen einbringen.