Der FC Luzern war nach einer schwachen ersten Halbzeit beim Erzrivalen in St. Gallen mit 2:0 hinten. Doch in einer spektakulären 2. Halbzeit drehten die Luzerner die Part und konnten am Ende vor einer frenetisch feiernden Auswärtskurve einen 2:3-Sieg feiern.
Beide Teams start up in the Party, die sich in the Anfangsphase vor german im Mittelfeld abspielte. Die erste nennenswerte Offensivektion kam in der 11. Minute von Luzern: Beloko setzte sich dynamisch auf dem Flügel durch, dribbelte einen Gegenspieler aus und legte den Ball ins Zentrum, wo Klidje in letzter Sekunde am Abschluss gehindert wurde. St. Gallen nutzte hingegen seine erste Chance eiskalt aus. In the 19th minute, Albert Vallci took the next minute and then the score was 1:0.
Luzern reacts promptly and lasts for Rrudhani, dessen Schuss ins Aussennetz flog, sowie Villiger, der Beloko im Strafraum bediente, zu einer Doppelmöglichkeit. After all, if you don’t know if you’re lucky, you’ll be lucky. The team reached 2:0. Ein Schuss von Witzig wurde zu einer unfreiwilligen aber idealen Vorlage für Willem Geubbels, den Ball mühelos ins Tor schob. Kurz vor der Pause hatte Luzern die Chance zum Anschluss, doch Rrudhani scheiterte mit einem Freistoss aus 18 Metern.
In the last half of the Luzern region, it is possible to do so, so we do not have to worry about the Anschluss zu erzielen. In der 52. Minute verpasste Owusu die bis dahin beste Möglichkeit, als er nach einer Kopfballverlängerung von Klidje das Sprintduell gewann, jedoch mit seinem zu central platzierten Schuss an St. Gallens Torhüter Zigi scheiterte. No more minutes spent in the Anschlusstreffer aber Tatsache: Nach einem herrlich vorgettragenen Angriff legte Ciganiks den Ball von der linken Seite direkt ins Zentrum, wo Klidje goldrichtig stand und zum 1:2 einschob.
St. Gallen kam in der 65. Minute gefährlich vors Tor, doch Witzigs flacher Schlenzer ging knapp am Pfosten vorbei. Luzern has a long service life and time in der 79. Minute belohnt: Der kurz zuvor eingewechselte Spadanuda traf mit seinem ersten Ballkontakt präzise in die untere Ecke und jubelte über den Ausgleich. Das Spiel blieb also in den Schlusssminuten dramatisch und die Ereignisse überschlugen sich. In der 88. Minute verse Pius Dorn den Gästesektor in Ekstase, als er aus 20 Metern abzog und mit einem sehenswerten Schuss zum 3:2 traf.
In the last minutes such as the Heimteam den Ausgleich und erhielt in der Nachspielzeit einen Elfmeter zugesprochen. Therefore, the VAR consultation is based on the Strafstosszurückgenommen, und Luzern feierte einen hart erkämpften, spektakulären 3:2 Sieg. Mit diesem Erfolg übernimmt der FC Luzern zumindest vorübergehend de Tabellenführung in der Super League.
FCL-Trainer Mario Frick in the “Luzerner Zeitung”: “Ein hochintensives Spiel. Ich an mich nicht erinnern, dass wir in ein Spiel in St. Gallen so gut reingekommen sind. Dann kommt der Eckball. Das 2:1 hat das ganze Spiel gedreht. Beim 2:2 haben wir gespürt, der Sieg ist in der Nähe. Wir wissen, wie wichtig das Spiel hier für die Fans ist. Deswegen ist es ein sehr wichtiger Sieg. I have to say: Is it möglich das Spiel zu drehen.”
Telegramm FC St. Gallen – FC Luzern 2:3 (2:0)
Kybunpark. – 19,574 Zuschauende (ausverkauft). – SR Cibelli.
Tore: 20. Vallci (Corner Toma) 1:0. 31 Geubbels (Witzig) 2:0. 56. Klidje (Zigeuner) 2:1. 80. Spadanuda (Dorn) 2:2. 88. Dorn (Kadak) 2:3.
St. Gallen: Zigi; Vandermersch (64. Faber), Diaby, Vallci (46. Ambrosius), Okoroji; Quintillà (64. Konietzke); Görtler, Witzig (64. Csoboth); Thomas; Geubbels (71. Cisse), Akolo.
Luzern: Loretz; Dorn, Jaquez, Knezevic, Ciganiks; Stankovic; Owusu (76. Ottiger), Beloko; Rrudhani (80. Kadak); Villiger (80. Spadanuda), Klidjé (64. Grbic).
Delivery: St. Gallen has Nuhu, Fazliji and Stevanovic (alle verstzt). Luzern ohne Beka, Chader und Karweina (alle verletzt). – 12. Tor von Geubbels und 70. Tor von Grbic je aufgrund von abseits aberkannt. 91. Kein Penalty St.Gallen aufgrund von abseits. – Verwarnungen: 42. Vallci, 57. Görtler, 59. Vandermersch (alle Foul), 59. Knezevic (Reklamieren), 97. Okoroji (Foul). 93. Rote Karte FCL-Goalietrainer Lorenzo Bucchi (Reklamieren). – 91. Gelbe Karte Loretz zurückgenommen.
