Die Schlussfolgerungen der Studie „Born Social“ Ausgabe 2024Die von der Agentur heaven in Zusammenarbeit mit dem Verein Génération Numérique erstellten Studien zeigen wichtige Trends bei der Nutzung sozialer Netzwerke bei jungen Menschen auf.
Eine wachsende Präsenz auf WhatsApp
Einer der hervorstechenden Aspekte dieser Studie ist der Machtzuwachs WhatsApp als Messaging-Plattform für alle Generationen, auch für die Jüngsten. WhatsApp wurde in der Vergangenheit wegen seiner sicheren und funktionsübergreifenden Funktionen von Erwachsenen genutzt und zieht nun auch Menschen unter 13 Jahren an, die von den neuen Funktionen profitieren. Die Möglichkeit, Status, temporäre Fotos und Videos zu teilen, ermutigt diese jungen Benutzer, diese in ihren digitalen Alltag zu integrieren.
Diese Anziehungskraft für WhatsApp ist nicht trivial. Dieses Netzwerk bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die Einfachheit und eine breite Palette an Ausdrucksmöglichkeiten vereint. Diese Massenadoption wirft jedoch Fragen dazu auf Schutz der Privatsphäre und Möglichkeiten der elterlichen Aufsicht.
Kritischer Standpunkt von Kindern zur mobilen Nutzung durch Eltern
Eine weitere bemerkenswerte Erkenntnis aus der Studie betrifft die Art und Weise, wie Kinder die digitalen Gewohnheiten ihrer Eltern wahrnehmen. Beobachtetes Verhalten verrät das 28 % der befragten Kinder glauben, dass ihre Eltern verbringen zu viel Zeit mit ihrem Mobiltelefon (+7 Punkte im Vergleich zur Ausgabe 2023). Diese kritische Wahrnehmung verdeutlicht einen Rollentausch, bei dem Kinder, die häufig wegen ihrer Bindung an Bildschirme kritisiert werden, sich über das digitale Verhalten ihrer Älteren Sorgen machen.
Diese Kritik bleibt nicht ohne Folgen. Es bringt uns dazu, die Familienbalance im Hinblick auf Technologie zu überdenken und stellt die Verhaltensmodelle in Frage, die Erwachsene ihren Kindern vermitteln. A Selbstregulierung der Eltern könnte den Umgang jüngerer Menschen mit sozialen Medien positiv beeinflussen.
Die Verallgemeinerung der Geolokalisierung
Der Geolokalisierung über Mobiltelefone wird in Familien zunehmend zur gängigen Praxis. Laut der Studie berichten 60 % der Kinder, dass ihre Eltern diese Funktion nutzen, um ihre Bewegungen zu verfolgen. Dieses Tool ist zweischneidig: Es beruhigt Eltern, indem es ihnen eine Möglichkeit bietet, die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten, kann aber auch eine Debatte über die Frage anstoßen Überwachung und Privatsphäre Jugend.
Dieser den Kommunikationsplattformen hinzugefügte Mechanismus betont eine digitale Omnipräsenz, die, obwohl sie jüngeren Generationen vertraut ist, nicht über die Notwendigkeit hinwegtäuschen sollte, klare und faire Regeln für alle Familienmitglieder festzulegen.
Nutzung sozialer Anwendungen durch unter 13-Jährige
Etüde Born Social 2024
Die Born Social-Studie unterstreicht dies 75 % der unter 13-Jährigen Verwenden Sie mindestens eine soziale Anwendung regelmäßig (im Vergleich zu 71 % im Jahr 2023). Diese Statistik bestätigt die tiefe Integration sozialer Medien in den Alltag bereits in jungen Jahren. Diese Kinder erkunden verschiedene Arten von Inhalten und entwickeln über diese Plattformen ihre eigene digitale Sprache.
Dies sind oft die ersten Inkarnationen von ihnen digitale Identitätengeprägt durch virale Kulturen und Peer-Interaktionen. Allerdings stellt der frühzeitige Zugang zu diesen Netzwerken große Herausforderungen dar, insbesondere im Hinblick auf die Regulierung angemessener Inhalte und den Schutz vor Online-Risiken.
Hier ist die vollständige Studie
BORNSOCIAL2024