Lenovo will beim „Smart Collab“ einen Gang höher schalten und dabei auf seine Partner setzen

Lenovo will beim „Smart Collab“ einen Gang höher schalten und dabei auf seine Partner setzen
Lenovo will beim „Smart Collab“ einen Gang höher schalten und dabei auf seine Partner setzen
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Lenovo ist seit 2018 auf dem Markt für kollaboratives Arbeiten präsent und will in den kommenden Jahren seinen Standpunkt deutlich machen, indem es vor allem auf die Implementierung von KI, die regelmäßige Einführung neuer Produkte und die Stärkung seiner Forschung und Entwicklung in diesem Bereich setzt.

Es muss gesagt werden, dass der „Smart Collab“-Markt in der EMEA-Region innerhalb von zwei Jahren voraussichtlich einen Umsatz von über einer Milliarde Dollar erzielen wird(1), wobei Frankreich vor allem bei „kleinen“ Besprechungsräumen einen Boom erlebt. „Videobars“ dürften ebenfalls ein sehr deutliches Wachstum verzeichnen, ebenso wie Systeme rund um Microsoft Teams, die im Jahr 2023 einen Marktanteil von 73 % auf EMEA-Ebene ausmachten (gegenüber 21 % für Zoom, das sich außerhalb der nordischen und britischen Märkte nicht etablieren konnte). Raumsysteme konzentrieren sich auf große Unternehmen, insbesondere in Frankreich, Deutschland und im Vereinigten Königreich, während BYOV/BYOD überall auf dem europäischen Markt, insbesondere in Westeuropa, vorherrscht.

Lenovo setzt auf KI und Innovation, um den Collaboration-Markt zu dominieren

In Frankreich wurde das „Smart Collab“-Team von Lenovo durch die Ankunft von Laurent Samama vor drei Monaten verstärkt, um die Beziehung zum Channel zu verwalten. Seine genaue Position: Channel BDM/Partner Manager, Smart Collaboration bei Lenovo Frankreich. Ein Team, das die 1. vereinteIst Am Morgen des Oktobers präsentierte Lenovo in der Zentrale von Lenovo Frankreich in Rueil-Malmaison seine Partner rund um „Smart Collaboration“-Lösungen. Neben der Präsentation der seit September eingeführten neuen Produkte – hauptsächlich ein BYOD-Angebot (ThinkSmart Dock USB – C – sichere und verwaltbare Lösung) und ein MTR-Angebot mit einem gewünschten aggressiven Preis, mit dem Ziel, bisherige CIOs anzulocken vorsichtig zu sein und den Wunsch zu wecken, auf die MTR umzusteigen.

Die in Rueil Malmaison versammelten Partner profitierten auch von Erläuterungen zum Marketingplan von Lenovo bis Ende 2024. Dazu gehört ein Relaunch des „Expert Smart Collaboration“-Partnerprogramms, begleitet von neuen Heckrabatten sowie einem Budget-MDF (sofern Verpflichtung in Bezug auf den Umsatz des Partners). Oder auch die Einrichtung eines Trade-In-Programms, um in die Jahre gekommene Besprechungsräume aufzuwerten, indem alte Geräte (Lenovo oder Wettbewerber) gegen den Kauf neuer Produkte der Marke Lenovo eingetauscht werden. Das Ergebnis ist ein Cashback in Höhe von voraussichtlich 740 €/Produkt für den Wiederverkäufer. Das Treffen vom 1Ist Im Oktober gab es schließlich ausführliche Erläuterungen zur KI-Implementierung in Microsoft Teams, mit Schwerpunkt auf der Raumüberwachungssoftware Lenovo ThinkSmart Manager.

Das Team des Lenovo Smart Collaboration Channel trifft sich nun mit seinen Partnern zur Lenovo Tour de France, die für nächsten November geplant ist. Seine Etappen: Bordeaux am 5., Nantes am 12., Lille am 14., Marseille am 19. und schließlich Lyon am 21. November.

(1) FutureSource Consulting-Studie


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