Das zentrale Element der I-XRAY-Brille sind große Sprachmodelle (LLM), die in der Lage sind, verstreute Informationen aus verschiedenen Quellen zu verknüpfen. Diese Modelle werden mit Gesichtserkennung und öffentlich zugänglichen Datenbanken kombiniert. Beispielsweise können Datenbrillen den Namen einer Person aus einem Artikel mit passendem Bild extrahieren und dann mithilfe von Tools wie „FastPeopleSearch“ weitere Informationen wie Telefonnummern oder Adressen abrufen.
Die Entwickler betonen, dass das Projekt geschaffen wurde, um auf die Risiken der Digitalisierung hinzuweisen. Aus Sicherheitsgründen bleiben technische Details vertraulich, stehen interessierten Forschern aber auf Anfrage zur Verfügung. Das Projekt verdeutlicht auch, wie wichtig es ist, sich aktiv vor diesen Technologien zu schützen. Die Studenten entwickelten einen Leitfaden https://docs.google.com/document/d/1iWCqmaOUKhKjcKSktIwC3NNANoFP7vPsRvcbOIup_BA/mobilebasic, der erklärt, wie man persönliche Informationen aus Gesichtserkennungs-Suchmaschinen wie PimEyes und Personensuchplattformen wie FastPeopleSearch entfernt.
