Dieser Laptop-PC mit Intel Core Ultra 7 kann nach Belieben zum Tablet werden und kostet 545 Euro weniger

Dieser Laptop-PC mit Intel Core Ultra 7 kann nach Belieben zum Tablet werden und kostet 545 Euro weniger
Dieser Laptop-PC mit Intel Core Ultra 7 kann nach Belieben zum Tablet werden und kostet 545 Euro weniger
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Der HP Spectre x360 2-in-1 16-aa0008nf Laptop-PC mit seinem wiederaufladbaren Stift und seiner kabellosen HP 420-Maus sind Teil eines Pakets, das zum Preis von -26 % erhältlich ist.

HP Spectre x360 2-in-1 Laptop 16-aa0008nf // Quelle: HP

Hewlett Packard, jetzt abgekürzt HP, ist ein historischer Computerhersteller, der immer noch existiert, weil es ihm gelungen ist, sich an die Bedürfnisse des Marktes und seiner Benutzer anzupassen. Sie beweisen es mit diesem Spectre x360 2-in-1 Laptop 16-aa0008nf mit vollem Namen, einem leistungsstarken Gerät, das den Bildschirm und die Tastatur drehen kann, um in ein Touchscreen-Tablet zu verwandeln, das auch mit einem sehr geschätzten Stift ausgestattet ist Grafikdesigner und eine kostenlose Maus zur Erleichterung der Navigation.

Warum wir uns für das HP Spectre x360 16 entscheiden

  • Die 32 GB RAM mit der 2 TB SSD: Wir sind gut
  • Ein Intel Core Ultra 7-Prozessor, der Multitasking unterstützt
  • Einen echten Pluspunkt bringt die Verwandlung in ein Tablet mit dem Stylus

Normalerweise wird das HP Spectre x360 2-in-1 16 für 1.999 Euro verkauft. Die HP 420 Maus kostet 44,99 Euro. Beide sollten 2.043,99 Euro kosten, heute kann man sie aber für 1.499,01 Euro bestellen.

Seine doppelte Verwendung macht es wirklich vielseitig

Grundsätzlich handelt es sich beim HP Spectre x360 um einen Laptop-PC mit den Maßen 35,68 x 24,55 x 1,98 cm und einem Gewicht von 1,95 kg. Durchschnittliche Abmessungen und Gewicht, die den Transport und die Verwendung in allen Situationen erleichtern. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass Sie Ihren Laptop in öffentlichen Verkehrsmitteln mitnehmen müssen, der Platzmangel erschwert die Bedienung jedoch.

Hier kommt der superpraktische Tablet-Aspekt ins Spiel, denn durch die nach hinten geneigte Tastatur sparen Sie Platz und können mit dem mitgelieferten Stift Ihre wichtigen Aufgaben auch auf kleinem Raum problemlos erledigen. Müssen Sie Text eingeben? Sie können wie bei einem herkömmlichen Tablet eine virtuelle Tastatur auf dem Bildschirm aufrufen und mit dem Schreiben Ihrer Prosa beginnen.

Die Leistung ist bei weitem nicht zu übertreffen

Der HP Spectre x360 vergisst nicht, ein leistungsstarker Computer zu sein. Auf der Produktseite können Sie es anpassen, indem Sie einige Komponenten ändern, wodurch sich der Endpreis ändert. Insbesondere durch das Hinzufügen einer Nvidia GeForce RTX 4050-Grafikkarte mit 6 GB RAM. Hier müssen Sie sich jedoch mit einer Intel Arc-Grafikkarte begnügen, die für Ihre täglichen Aufgaben und das Starten einiger kleiner Spiele ausreicht, für große, sehr anspruchsvolle Titel jedoch nicht ausreicht.

Mit dem Intel Core Ultra 7 155H-Prozessor, 32 GB RAM und 2 TB SSD-Speicher hingegen werden Sie sich sehr lange wohl fühlen. Auch der Bildschirm ist mit einem 16″ 2,8K OLED-Panel von ausgezeichneter Qualität, das mit 120 Bildern/Sekunde und einer Reaktionszeit von 0,2 ms laufen kann. Die vom Hersteller angegebene Autonomie beträgt 13 Stunden und 15 Minuten. Zielen Sie vor allem bei intensiver Nutzung etwas niedriger an.

Letztlich gibt es wenig zu kritisieren, außer dem hohen Preis, selbst im Sale. Ganz zu schweigen davon, dass es sich um die Version ohne dedizierte Grafikkarte handelt, die, wenn man sie nimmt, die Rechnung um 500 Euro erhöht.

Wenn der Preis immer noch zu hoch ist, geraten Sie nicht in Panik: Es gibt Dutzende anderer Referenzen auf dem Markt. Sie finden sie in unserem Kaufratgeber für die aktuell besten Laptops.



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