Xiaomi Redmi Pad Pro Test: ein gelungener Schritt nach oben

Xiaomi Redmi Pad Pro Test: ein gelungener Schritt nach oben
Xiaomi Redmi Pad Pro Test: ein gelungener Schritt nach oben
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Hauptmodul: 8 Mpx, f/2

Das Xiaomi Redmi Pad Pro leistet in puncto Bilderfassung den Mindestdienst. Das Gerät verfügt über ein einzelnes 8-Megapixel-Rückmodul, aber lassen Sie sich nicht von seinen beiden „Augen“ täuschen: Das zweite ist kein Objektiv, sondern ein Blitz. Den Bildern mangelt es an Schärfe, aber für einen an ein Tablet angepassten 8-MP-Sensor ist das ganz gut. Sie sollten nicht verlangen, dass es die feinsten Details wiedergibt, die Farbmetrik bleibt jedoch angemessen.



Lenovo Tab P12


Xiaomi Redmi Pad Pro

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Bei schlechten Lichtverhältnissen schneidet das Pad Pro in puncto Farbmetrik zwar etwas besser ab als das Lenovo Tab P12, leidet aber unter einem so starken Rauschen, dass die meisten Details der Szene am Rand oder sogar in der Mitte verschwinden Bild. Für den sehr gelegentlichen Gebrauch reservieren.



Lenovo Tab P12


Xiaomi Redmi Pad Pro

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Frontmodul, Videomodus

Was die Bildaufnahme betrifft, ist das Redmi Pad Pro wirklich bescheiden und verzichtet sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite auf den Porträtmodus. Für Selfies muss man sich mit einem 8-Mpx-Sensor in Verbindung mit einem Weitwinkelobjektiv (f/2.28) begnügen, was auch für ein paar Bilder ausreicht, dessen Schärfe aber dennoch spürbar ist. Erwägen Sie, die standardmäßig ausgewählten Verschönerungsoptionen zu deaktivieren, die zu einer besseren Glättung der Bilder beitragen …

Auch beim Video hält es das Gerät einfach. Es ist somit möglich, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite bis zu 1080p mit 30 fps zu filmen, mehr jedoch nicht. Das wird ausreichen, um Videos zu drehen, aber stellen Sie sich nicht vor, mit dem Redmi Pad Pro ein Regisseur zu werden.

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