Auto – Sie haben richtig gelesen, das allmähliche Verschwinden von Autos mit Verbrennungsmotor wäre ein Faktor für die Beschleunigung der globalen Erwärmung. Darauf würde, gelinde gesagt, eine Studie der Peking-Universität hinweisen
Diese von der sehr seriösen Fachzeitschrift Nature veröffentlichte Studie stammt tatsächlich aus einem Land, das dennoch alles auf die Energiewende gesetzt hat. Das zeigt, ob es glaubwürdig ist. Versuchen wir es nun zu verstehen. Alles begann in Europa, in Zeiten der Ausgangsbeschränkungen und des drastisch reduzierten Straßenverkehrs.
In allen Großstädten beobachten wir offensichtlich einen Rückgang der klassischen Schadstoffe (Feinstaub, NOx etc.), gleichzeitig aber auch einen deutlichen Anstieg der Methankonzentration in der Luft. Allerdings ist Methan auch ein Treibhausgas, dessen Erwärmungskraft 28-mal größer ist als die von CO2. Ein Professor der Peking-Universität interessierte sich für dieses Phänomen.
Schwieriges Gleichgewicht
Zusammenfassend zeigte diese chinesische Studie, dass eine mit NOx (Stickoxiden) verbundene Substanz die Neutralisierung von Methan ermöglicht. Weniger Verbrennungsmotoren bedeuten eindeutig weniger NOx, also mehr Methan und damit mehr globale Erwärmung. Und das Problem hängt dann nicht mehr mit dem Transport zusammen, da Methan auch auf natürliche Weise in großen Mengen durch die Zersetzung organischer Stoffe entsteht. Und je wärmer es ist, desto stärker ist diese Zersetzung(…) Lesen Sie mehr auf 20minutes
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