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Die Ölgiganten geben ihre grünen Ambitionen auf -

Hören Sie auf, Menschen einzustellen!

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Dieser Titel ist gruselig, oder? Nun, das ist die Botschaft in neuen Anzeigen in San Francisco, in denen Unternehmen aufgefordert werden, ihre Mitarbeiter durch „KI-Mitarbeiter“ zu ersetzen. Eine Kampagne, die den Bewohnern Gänsehaut bereitet, aber auch Fragen nach der Zukunft der Arbeit aufwirft.
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Willkommen bei Cyberpunk

Wenn Sie kürzlich in San Francisco waren, können Sie diese riesigen Schilder nicht übersehen: „Hören Sie auf, Menschen einzustellen“ oder „Stellen Sie Ava ein, die KI-Vertreterin“. Artisan AI, das Startup hinter dieser Marketingaktion, möchte eindeutig auf altmodische Weise mit einer sehr beunruhigenden Botschaft für Aufsehen sorgen. Wir sehen Ava, ihre „humanisierte“ künstliche Intelligenz, dargestellt mit gut gemeinten Slogans wie „Avas Kameras auf Zoom funktionieren immer noch“ oder „Ava fordert keine bessere Work-Life-Balance“.

Die Nachricht? Tatsächlich ist es nicht einmal zweitklassig, ihre Software erledigt die Arbeit zu geringeren Kosten und ohne „menschliche Komplikationen“.. Artisan weist auf Einsparungen von 96 % im Vergleich zur Einstellung eines Mitarbeiters hin, dank einer KI, die alles verwaltet, vom Kundenservice bis zur kommerziellen Akquise.

Werbung, die spaltet

Es überrascht nicht, dass diese Kampagne niemanden gleichgültig lässt. Auf Reddit witzelt ein Benutzer: „Eine von Menschen gestaltete Anzeige, die uns sagen soll, dass wir keine weiteren Mitarbeiter einstellen sollen? Was für ein Meisterwerk. » Andere finden die Bilder geradezu verstörend, insbesondere Ava mit ihren Laseraugen. Dieser futuristische Look soll KI attraktiver machen, erinnert uns aber vor allem an eine Dystopie direkt aus einem sehr schlechten Science-Fiction-Film.

Angesichts der Kritik übernimmt Jaspar Carmichael-Jack, CEO von Artisan AI, die provokante Seite. „Ja, es ist dystopisch, aber KI ist es auch. Die Welt verändert sich“, sagte er gegenüber SFGate. Seiner Meinung nach stellt Ava den nächsten logischen Schritt in der Industrialisierung dareine Möglichkeit, die Interaktion mit Software zu humanisieren. Ja.

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Foto: @zemotion

Eine sehr reale Angst

Die Strategie von Artisan schockiert nicht nur, sie trifft dort, wo es weh tut. Bedenken hinsichtlich des Verlusts von Arbeitsplätzen aufgrund der Automatisierung sind weit verbreitet, insbesondere in Berufen wie Fotografie oder Grafikdesign. Sie erwähnen es oft in den Kommentaren unserer Artikel, wenn wir über KI sprechen. Einige Experten möchten jedoch beruhigen: KI, selbst wenn sie effizient ist, hängt immer vom menschlichen Beitrag ab, um relevant zu bleiben. Ok, aber bis wann?

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Provokation oder Aufklärung?

Letztendlich ist diese Kampagne ein Spiegel der mit KI verbundenen Ängste. Zwischen der Faszination für Effizienzversprechen und der Angst vor dem Verschwinden menschlicher Arbeitsplätze bringt Artisan den Finger auf eine Frage, die uns alle beschäftigt: Wo verläuft die Grenze zwischen technischem Fortschritt und Entmenschlichung?

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