Es wird erwartet, dass die DRAM-Preise im ersten Quartal 2025 stark um 13 % sinken werden, wobei PC-Speicher die Marktabschwächung antreiben wird

Es wird erwartet, dass die DRAM-Preise im ersten Quartal 2025 stark um 13 % sinken werden, wobei PC-Speicher die Marktabschwächung antreiben wird
Es wird erwartet, dass die DRAM-Preise im ersten Quartal 2025 stark um 13 % sinken werden, wobei PC-Speicher die Marktabschwächung antreiben wird
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Die neueste Analyse von TrendForce https://www.dramexchange.com/WeeklyResearch/Post/2/12214.html deutet auf einen breit angelegten Rückgang der DRAM-Preise für das erste Quartal 2025 hin, wobei Standard-DRAM-Produkte voraussichtlich um 8-10 % fallen werden. 13 %. Sobald HBM-Produkte in die Gleichung einbezogen werden, scheint der Gesamtmarktrückgang etwas weniger stark zu sein und liegt im Bereich von 0–5 %.

PC-DRAM ist am stärksten betroffen, Prognosen deuten auf einen Rückgang um 8–13 % hin. Der Rückgang ist auf einen aggressiven Lagerabbau zurückzuführen, der Ende 2024 begann, eine geringere Nachfrage in den Endmärkten, eine erhöhte DDR4-Produktion chinesischer Hersteller und eine Flut billiger Chips, die in bar auf den Markt kommen.

Es wird erwartet, dass die Preise für Server-DRAM um 5–10 % sinken werden, was teilweise auf die schwache saisonale Nachfrage zurückzuführen ist. Um den Druck noch zu erhöhen, haben die Hersteller einen Großteil ihrer Produktion von DDR4 auf DDR5 umgestellt, und ein Teil der Kapazitäten von HBM hat die gleiche Umstellung vorgenommen, was das Angebot weiter erhöht.

Wenn es um mobile Geräte geht, sind Smartphone-Hersteller bei ihren Kaufplänen weiterhin auf der sicheren Seite, auch wenn sich die Lagerbestände weitgehend stabilisiert haben. Die Vertragspreise für LPDDR4X- und LPDDR5X-Speicher werden voraussichtlich um 8–13 % bzw. 3–8 % sinken.

Bei Grafik-DRAMs wird mit einem Rückgang um 5–10 % gerechnet, vor allem weil die Nachfrage eher verhalten bleibt. Selbst die Bevorratung von GDDR7 für kommende GPUs reicht nicht aus, um die Preise stabil zu halten. Auch bei Verbraucher-DRAMs sind starke Preissenkungen zu verzeichnen: Bei DDR3 wird mit einem Rückgang um 3–8 % gerechnet, bei DDR4 wird mit einem noch größeren Rückgang von 10–15 % gerechnet.

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