Die Honey-Browsererweiterung von PayPal steht im Mittelpunkt eines Betrugs, der von Influencern gefördert wird, die ebenfalls betrogen werden, ohne es zu merken.
PayPal ist trotz der jüngsten Kontroversen im Zusammenhang mit der Nutzung der Daten seiner Nutzer zu Werbezwecken eine beliebte Zahlungslösung. In den letzten Jahren hat das Unternehmen seine Produkte insbesondere durch die Übernahme diversifiziert 2019 Browsererweiterung Honig für die Summe von 4 Milliarden Dollar, berichtet Verdrahtet. Diese Erweiterung verspricht, Benutzern dabei zu helfen, Geld zu sparen, indem sie die besten Rabattgutscheine für ihre Einkäufe findet, und gleichzeitig Einnahmen für Influencer zu generieren, die sie über Affiliate-Links weiterempfehlen. Allerdings wurde eine Untersuchung durch den Videofilmer durchgeführt MegaLag Die auf YouTube ausgestrahlte Sendung deckt betrügerische Praktiken auf und stellt die Legitimität von Honey in Frage.
Ein zweiseitiger Betrug
Die Stärke dieses Betrugs liegt in seinem Ausmaß. Die Honey-Erweiterung wird von vielen Influencern wie Marques Brownlee alias MKBHD oder Mr. Beast durch gesponserte Videos und Affiliate-Links beworben, wodurch sie eine Provision für Käufe verdienen können, die über ihre Empfehlungen getätigt werden. In Wirklichkeit scheint die Honey-Erweiterung dies zu tun diese Provisionen umleiten. Wie MegaLag erklärt, wird, wenn der Benutzer auf einen Affiliate-Link klickt, das mit dem Influencer verknüpfte Tracking-Cookie aktiviert regelmäßig ausgetauscht im letzten Moment durch die der Plattform selbst. Folglich ist es so PayPal-Schatz, der alle Provisionen einstreicht.
Betrogene Benutzer und Influencer
Während seiner Untersuchung betont MegaLag, dass Influencer nicht die einzigen sind, die in der Geschichte getäuscht werden. Wenn Benutzer nicht bezahlen müssen, um die Honey-Erweiterung zu nutzen würde darauf verzichten, die besten verfügbaren Angebote anzuzeigen. Durch das Versprechen, ihnen immer die besten Angebote anzubieten, würden Benutzer heimtückisch daran gehindert, manuell nach günstigeren Coupons zu suchen.
PayPal hat auf diese Vorwürfe vorerst nicht reagiert. MegaLag gibt seinerseits an, dass es noch weitere Informationen von den Händlern selbst preiszugeben habe. Ein Fall, dem man folgen sollte.
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