Dangbei MP1 Max
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Als Dangbei auf der CES seinen Freedo vorstellte, einen kleinen Videoprojektor, der im März in Frankreich auf den Markt kommen soll, nutzte der chinesische Hersteller die Gelegenheit, um ein High-End-Modell vorzustellen, das in mehr als einer Hinsicht attraktiv ist. Dessen künftiger MP1 Max soll noch weiter gehen als der bereits sehr gute Mars Pro 2 4K, den wir getestet haben und der bereits mit hervorragender Helligkeit dargestellt wurde. Dieses neue, noch hochwertigere Modell bietet weiterhin 4K-Auflösung, jedoch mit einer Hybridquelle, die schließlich auf Trilaser umschaltet, gekoppelt mit einer LED.
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Ein schönes technisches Blatt und auf dem Papier gibt es kaum Kritikpunkte
Der Hersteller gibt 3100 ISO-Lumen gegenüber 2450 beim Mars Pro 2 an und der Gewinn dürfte bei unseren Messungen daher deutlich ausfallen. Dangbei verspricht außerdem eine perfekte Kalibrierung beim Verlassen des Werks sowie eine 110-prozentige Abdeckung von BT.2020, Elemente, die wir natürlich unbedingt überprüfen werden.
Ansonsten finden wir zwei 12-W-Lautsprecher für den Audioteil und natürlich Google TV auf der Betriebssystemseite, um alle Streaming-Anwendungen zu nutzen. Die Konnektivität besteht aus zwei HDMI-Anschlüssen inklusive eARC, einem USB-3.0-Anschluss, einer Miniklinkenbuchse und WLAN 6 und ist ebenso vorhanden wie Bluetooth 5.2.
Schließlich hat sich der Hersteller in diesem Jahr dazu entschieden, den Schritt des vollintegrierten Fußes zu wagen, ein Element, das beim Mars Pro 2 leider fehlte. Dadurch können wir den Projektor, der auch über eine Fokus- und Fokuskorrektur verfügt, problemlos ausrichten automatische Trapezkorrektur, ausreichend, um Ihre Filme unter guten Bedingungen anzusehen.
Wir sehen uns diesen Sommer (sofern der Zeitplan eingehalten wird), um dieses Modell zu ergattern, das sich wahrscheinlich als Hauptkonkurrent auf dem Markt behaupten wird, zu einem Preis, der unter 2.000 € liegen dürfte.
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