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Nur wenige Menschen kennen diese Smartphone-Modelle, dennoch sind sie so effizient wie ein iPhone

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Jedes Modell hat eine eigene ästhetische Identität, insbesondere im Hinblick auf die Anordnung der hinteren Fotosensoren. Das Xiaomi 14 Ultra verfügt über ein einzigartiges Design, bei dem die vier Sensoren in einem großen Kreis in der Mitte der Rückseite des Geräts platziert sind. Der Rahmen ist für besseren Halt strukturiert und das Ganze macht einen robusten Eindruck. Dieses Modell ist in Schwarz oder Weiß erhältlich und die Rückseite ist mit einem strukturierten Material überzogen, das für einen edlen Look sorgt. Das OnePlus 12 wiederum setzt auf ein klassischeres Layout mit einem Aluminiumgehäuse und einer Glasrückseite. Die Sensoren sind in einem großen Kreis in der oberen linken Ecke integriert. Diese asymmetrische Wahl verleiht dem Gesamtdesign eine dynamische Wirkung. Das OnePlus 12 ist in zwei Farben erhältlich: Grün oder Schwarz, für einen eleganten und minimalistischen Look.

Schließlich zeichnet sich das Honor Magic6 Pro durch ein von Luxusuhren inspiriertes Design aus, bei dem die Sensoren in einem großen Kreis in der Mitte der Rückseite angebracht sind, umgeben von goldenen Rändern auf dem grünen Kunstleder-Finish (Epi Green) und in mehr eingefasst sind nüchterne Art und Weise auf dem schwarzen Glasmodell. Dieser stilistische Ansatz verstärkt seinen hochwertigen Look. Es ist in zwei Farben erhältlich: Schwarz (Rückseite aus Glas) oder Grün (Rückseite aus Kunstleder).

Was die Profile betrifft, weisen alle Smartphones für eine bessere Ergonomie leicht geschwungene Linien auf. Allerdings sind die Seiten des OnePlus 12 und des Honor Magic6 Pro dünner und vermitteln optisch einen Eindruck von Leichtigkeit, im Gegensatz zum Xiaomi 14 Ultra, dessen Profile robuster sind.

Das OnePlus 12 ist das größte der drei. Mit seinen 220 Gramm bleibt es allerdings in der gleichen Gewichtsklasse wie das breitere und dickere Xiaomi 14 Ultra. Das Honor Magic6 Pro liegt zwischen den beiden Dimensionsstufen, ist aber das schwerste der Auswahl.

Autonomie ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines Smartphones. Mit seinem 5.600-mAh-Akku liegt das Honor Magic6 Pro hinsichtlich der Rohkapazität an der Spitze, was ihm theoretisch die beste Akkulaufzeit unter den dreien bescheren könnte. Das OnePlus 12 mit einem 5400-mAh-Akku belegt den zweiten Platz, während das Xiaomi 14 Ultra mit 5300 mAh die bescheidenste Kapazität aufweist. Bezüglich der Ladegeschwindigkeit hat das OnePlus 12 mit 100 Watt kabelgebundenem Laden die Nase vorn und ermöglicht schnelles Laden, gefolgt vom Xiaomi 14 Ultra, das 90 Watt akzeptiert. Das Honor Magic6 Pro liegt mit 80 Watt etwas dahinter.
Beim kabellosen Laden liegt das Xiaomi 14 Ultra mit 80 Watt an der Spitze, im Vergleich zu 60 Watt beim Honor Magic6 Pro und 50 Watt beim OnePlus 12. Darüber hinaus unterstützen alle Modelle Reverse Charging, was zum Aufladen von Zubehör nützlich ist.

Was ist der beste Bildschirm und welche Konfigurationen für Fotos?

Was das Display betrifft, verwenden alle Modelle AMOLED-Panels für lebendige Farben und unendliche Kontraste. Das OnePlus 12 und das Honor Magic6 Pro zeichnen sich durch größere Diagonalen aus: 6,82 Zoll beim OnePlus und 6,8 ​​Zoll beim Honor, verglichen mit 6,73 Zoll beim Xiaomi. Die maximale Helligkeit variiert: Das Xiaomi 14 Ultra erreicht einen beeindruckenden Spitzenwert von 3000 cd/m² und übertrifft damit das OnePlus 12 (1600 cd/m²) und das Honor Magic6 Pro (1600 cd/m² mit Spitzenwerten bei 5000 cd/m² in HDR) bei weitem.

Bei der Anzeigequalität punktet das Xiaomi 14 Ultra mit seiner Rekordhelligkeit und der hohen Auflösung (1440 x 3200). Das OnePlus 12 und das Honor Magic6 Pro bieten ebenfalls hervorragende Bildschirme, liegen jedoch in puncto Helligkeit und Darstellungsfeinheit etwas zurück. Der Bildschirm des Honor Magic6 Pro ist jedoch der robusteste der drei und bietet mehrere Funktionen, um die Ermüdung der Augen zu verringern, was keine Kleinigkeit ist.

Zum Fotografieren überzeugt das Xiaomi 14 Ultra mit vier 50-Megapixel-Sensoren, darunter zwei Teleobjektive, einem Hauptsensor mit variabler Blende und einem Ultraweitwinkel. Die Softwareoptimierung durch Leica ist ein zusätzliches Argument für Fotobegeisterte. Das OnePlus 12 bietet mit seinem 50-Megapixel-Hauptsensor, einem 48-Megapixel-Ultraweitwinkelsensor und einem 64-Megapixel-Teleobjektiv ebenfalls eine hohe Leistung, liegt aber etwas zurück. Das Honor Magic6 Pro verfügt unterdessen über einen 50-Megapixel-Hauptsensor, einen 50-Megapixel-Ultraweitwinkelsensor, der mit dem Makromodus kompatibel ist, und ein beeindruckendes 180-Megapixel-Teleobjektiv.
Bei Selfies sticht das Honor Magic6 Pro durch seinen 50-Megapixel-Sensor hervor, der die 32 Megapixel der beiden anderen übertrifft.

Was ist leistungsfähiger und welche Konnektivität?

Alle drei Smartphones sind mit dem neuesten Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 Prozessor ausgestattet und sorgen so für eine hohe Rechenleistung. Allerdings variiert der Arbeitsspeicher: Das Xiaomi 14 Ultra profitiert von 16 GB, genau wie die High-End-Version des OnePlus 12, während die Standardversion des letzteren 12 GB bietet, genau wie das Honor Magic6 Pro. Was den Speicher angeht, verfügen das Xiaomi 14 Ultra und das Honor Magic6 Pro über 512 GB, im Vergleich zu maximal 256 GB beim OnePlus 12. Kein Modell bietet einen Micro-SD-Kartenleser zur Kapazitätserhöhung.

Was schließlich die Konnektivität betrifft, sind alle Modelle 5G-kompatibel, unterstützen Wi-Fi 7 und integrieren NFC und Bluetooth 5.3 oder höher. Allerdings fehlt nur dem OnePlus 12 die IP68-Zertifizierung und gibt sich mit IP65 zufrieden, während das Xiaomi 14 Ultra und das Honor Magic6 Pro staub- und wasserdicht sind.

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