Veröffentlicht am 14. Januar 2025 um 16:46 Uhr / Geändert am 14. Januar 2025 um 16:55 Uhr
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Im Jahr 2023 gaben Schweizer Privatunternehmen 18 Milliarden Franken für ihre Forschung und Entwicklung aus. Dies entspricht einer Steigerung von 3,5 % gegenüber 2021 und einem zusätzlichen Betrag von 1,2 Milliarden. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Bundesamtes für Statistik (BFS) und des Dachverbandes Economiesuisse, die diesen Dienstag in Bern vorgestellt wurde.
„Die Pharmaindustrie ist zweifellos der Motor der Forschung und Entwicklung (F&E) in der Schweiz, mit Investitionen von 5,5 Milliarden Franken im Jahr 2023“, sagte Georges-Simon Ulrich, Direktor des BFS. Die guten Nachrichten trübten sich sofort ein: „Wenn es dieser Sektor der Schweizer Wirtschaft ist, der am meisten investiert, ist der zwischen 2021 und 2023 beobachtete Rückgang von 6 % erheblich“, fährt der Direktor fort. Ein solcher Rückgang wurde seit 2012 nicht mehr beobachtet.“
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