Chancel Mbemba ist bei Olympique de Marseille eindeutig unerwünscht. Auf einer Pressekonferenz vor einigen Wochen hätte Pablo Longoria zu diesem Thema nicht klarer sein können: „Bei Chancel M’Bemba hat sich nichts geändert. Er wurde seit Juni vom Trainer und vom Management angerufen, da er über seine Situation informiert war. Der Verein hat alle rechtlichen Verpflichtungen gegenüber dem Spieler eingehalten. Zum Verhalten des Spielers in seiner schwierigen Situation kann ich nichts sagen, darüber sind wir uns alle im Klaren. Jetzt kannte er seine Situation. Der Verein ist ganz klar: Dieser Spieler hat seinen Preis. Sollte dieser Preis zustande kommen, würden wir uns sehr freuen, eine für den Spieler und den Verein vorteilhafte Lösung zu finden. Aber der Respekt vor der Institution ist hier das Wichtigste. Es steht jedem frei, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Aber niemand wird an der Institution vorbeigehen.“
Al-Fateh und ein weiterer saudischer Verein kommen für Mbemba!
Allerdings ist dieser Abgang noch lange nicht bestätigt. Trotz mehrerer Ansätze von Ligue-1-Klubs hat der kongolesische Nationalspieler alle Ansätze abgelehnt und würde sich am liebsten Saudi-Arabien anschließen. Das ist gut, nach Informationen von La Minute OM wäre Al-Fateh am Profil des 30-jährigen Verteidigers interessiert. Ein zweiter Klub aus der Saudi Pro League wäre ebenfalls an Bord, während OM noch auf einen Betrag von drei Millionen Euro warten würde, um seinen Spieler gehen zu lassen. Fortgesetzt werden.
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Zusammenfassend
Für Chancel Mbemba, den Verteidiger von Olympique de Marseille, wäre nun ein Ausweg möglich. Chancel Mbemba ist bei Olympique de Marseille eindeutig unerwünscht. Auf einer Pressekonferenz vor einigen Wochen hätte Pablo Longoria zu diesem Thema nicht klarer sein können.