Es gab keine Überraschungen für diese erste Runde der Parlamentswahlen 2024 in der Haute-Gironde im 11. Wahlkreis (Blaye, Coutras, Saint-André-de-Cubzac…). 2022 im zweiten Wahlgang gewählt,Der scheidende National Rallye-Abgeordnete Edwige Diaz brauchte es dieses Jahr nicht einmal. Sie gewann die Wahl im ersten Wahlgang mit 53,33 % der Stimmen.vor der Macronistin Véronique Hammerer (22,54 %) und der Neuen Volksfront von Cécila Fonseca (22,03 %). Edwige Diaz verdoppelt fast ihre Punktzahl von 2022von 18.662 Stimmen im ersten Wahlgang auf 34.590. „Auf dem Papier war es möglich“ Den Sieg in der ersten Runde gab sie an diesem Montag bei France Bleu Gironde zu. „Aber Politik ist weit davon entfernt, Mathematik zu sein, also mussten wir eine Kampagne an der Basis führen. Es ist ein echter Vertrauensbeweis.“ sie grüßt.
Zum Girondin-Plan (in sechs von zwölf Wahlkreisen führend), wie auch auf nationaler Ebene (33 % der Stimmen), erntet die RN hervorragende Ergebnisse, muss sich aber der zweiten Runde stellen, der verschiedene Appelle an die republikanische Front, von Emmanuel Macron Wer will ein „Große Versammlung“ mit Blick auf die extreme Rechte, an Marine Tondelier, der Chef der Grünen, der dafür plädiert „Aufbau einer neuen republikanischen Front“. “Es funktioniert nicht mehr”, antwortet Edwige Diaz. „Es funktioniert nicht mehr, weil ich denke, dass die Franzosen es satt haben, als Geiseln genommen zu werden, dass wir Opfer dieses politischen Unsinns sind. Wir bei der Nationalversammlung wenden uns gemeinsam mit Jordan Bardella an Sie.“ Nationale Kundgebung und gemeinsam schaffen wir eine Regierung der nationalen Einheit“, Sie wünscht.
„Auf jeden Fall wird es Reste des RN-Programms geben, die in ein paar Tagen das Leben der Franzosen bestimmen werden.“
Der wiedergewählte RN-Abgeordnete versichert uns: „Nächsten Sonntag können wir eine Mehrheit in der Nationalversammlung erreichen“, indem er 289 der 577 Abgeordneten im Palais Bourbon zusammenbrachte, was Jordan Bardella nach Matignon schicken würde. Und selbst wenn die RN keine absolute Mehrheit erhalten würde, „Das Gewicht der Nationalversammlung heute ist so groß, dass die Macronisten kein Gesetz verabschieden konnten“, ohne die Stimmen ihrer Partei, analysiert sie. “Deshalb werden wir dem zukünftigen möglicherweise makronistischen Premierminister erklären, dass er, wenn er unsere Stimmen will, Bestimmungen aus dem Präsidentschaftsprogramm von Marine Le Pen einfügen muss. Auf jeden Fall wird es in ein paar Tagen Reste des Nationalen Rallye-Programms geben, die das Leben der Franzosen bestimmen werden, und das ist eine sehr gute Sache.“
Für Edwige Diaz kommt es in dieser zweiten Runde auf die Wahl zwischen zwei an „die Politik des gesunden Menschenverstandes, der Beschwichtigung, der Wiederherstellung der Sicherheit“ vorgeschlagen von Jordan Bardella und „die der Neuen Volksfront, verkörpert von Jean-Luc Mélenchon, die Gefängnisse leeren, eine Steuerhölle schaffen, illegale Einwanderer legalisieren und das Anti-Besetzer-Gesetz aufheben will.“
Sehen Sie sich das Interview mit Edwige Diaz an
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, wiedergewählter Abgeordneter in der Haute-Gironde, begrüßt „ein Vertrauensvotum“){kind=link}