Überschwemmungen in Lanaudière: Vermisster Mann in Sicherheit gefunden

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In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden in Chertsey in der Provinz Lanaudière zwei Fahrzeuge bei Überschwemmungen weggeschwemmt. Zwei Personen konnten aus einem der Fahrzeuge flüchten. Der vermisste Mann wurde Angaben der Sûreté du Québec (SQ) wohlbehalten aufgefunden.

Das schrieb die Chertsey auf ihrer Facebook-SeiteFuß nördlich der Gour Creek-Brücke, [avait] unter dem Druck des Wassers des Ouareau-Flusses nachgegeben und durch sintflutartige Regenfälle angeschwollen. [avait] gab unter dem Druck des Wassers des Flusses Ouareau nach, der durch sintflutartige Regenfälle angeschwollen warTeil der Fahrbahn der Avenue du Castor, etwa 50 Fuß nördlich der Gour-Bach-Brücke, [avait] stürzte unter dem Druck des Wassers des Ouareau-Flusses und ließ die Stadt durch sintflutartige Regenfälle anschwellen.

Nach unseren Informationen befanden sich in einem der vom Wasser mitgerissenen Fahrzeuge zwei Personen, denen es jedoch gelang, herauszukommen. Dort S.Q. Außerdem wurde das zweite Auto gefunden und der Mann, der heute Morgen als vermisst gemeldet wurde, wurde in Sicherheit aufgefunden. Nach unseren Informationen handelt es sich um einen Montrealer, der in der Region ein Chalet besitzt.

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Ein Teil der Fahrbahn auf der Avenue du Castor gab unter dem Druck des Wassers des Flusses Ouareau nach, der durch sintflutartige Regenfälle angeschwollen war.

Foto: -Canada / Raphaëlle Drouin

Nach Angaben des Geschäftsführers von Chertsey werden die beiden auf der überfluteten Fahrbahn steckengebliebenen Fahrzeuge bald abgeschleppt.

Darüber hinaus sind aufgrund der Arbeiten und der Sperrung der Straße rund fünfzig Bewohner isoliert. Laut der Bürgermeisterin Michelle Joly wird die Arbeit erledigt sein hat sich schnell erledigt und sollte sechs Stunden dauern.

Die für Wohnungswesen zuständige Ministerin und Parlamentsabgeordnete von Bertrand, France-Élaine Duranceau, wird im Laufe des Tages nach Chertsey reisen.

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Eines der im Wasser steckengebliebenen Fahrzeuge wird abgeschleppt.

Foto: Radio-Canada

Wachsamkeit Und Notstand In der Region

Es ist nicht das erste Mal, dass der Ouareau in Lanaudière über die Ufer tritt. Laut Raymond Rougeau, dem Bürgermeister der Stadt Rawdon in der Nähe von Chertsey, ist seine Gemeinde auf eine solche Situation vorbereitet und hat seit gestern demonstriert Wachsamkeit.

Seit heute Morgen gehen unsere Rettungsdienste zu potenziell sensiblen Orten und treffen Bürger, um sie zu informieren. Wir können sie in einem Gemeindezentrum unterbringen. Außerdem messen die öffentlichen Baudienste stündlich den Wasserstand des Flussessagte er und wollte beruhigen.

Etwa vierzig Kilometer von Rawdon entfernt rief die Gemeinde Sainte-Émélie-de-l’Énergie am Freitag gegen 22:30 Uhr den lokalen Ausnahmezustand aus. Sie ordnete eine sofortige Evakuierung der Gebiete Chemin du Crique-à-David, Chemin Sainte-Marie und Avenue des Pins an.

Bewohner dieser Gebiete sollten ihre Häuser sofort räumen. Das Jean-Antoine-Leprohon-Zentrum ist jetzt für Ihren Empfang geöffnetschrieb die Gemeinde auf ihrer Website.

>>Mehrere Feuerwehrleute in der Nacht auf einer Straße und einem Sicherheitsbereich.>>

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In der Nacht von Freitag auf Samstag waren Rettungskräfte vor Ort.

Foto: Radio-Canada

Noch in der Region betonte die Gemeinde Mandeville das Wasser [avait] erreichte die Straße an mehreren Stellen rund um den Hénault-See und dass der Sektor Lac Sainte-Rose war immer unzugänglich.

Rang Peterborough, Terrasse Dessailliers, Rue Bouvier usw., „text“: „Das Wasser hat mittlerweile mehrere Straßen und Orte im Bereich Rang Mastigouche erreicht, wie zum Beispiel 3eRang Peterborough, Terrace Dessailliers, Rue Bouvier usw.“}}“>Das Wasser hat mittlerweile mehrere Straßen und Orte im Bereich Rang Mastigouche erreicht, wie zum Beispiel 3e Rang Peterborough, Terrasse Dessailliers, Rue Bouvier usw.schrieb die Stadt auf Facebook.

Wasserläufe werden überwacht und Straßen gesperrt

Seit Freitagabend kam es in der Provinz zu weiteren Überschwemmungen und mehrere Flüsse, insbesondere in den Regionen Lanaudière, Laurentides und Abitibi-Témiscamingue, stehen unter Überwachung. Laut der Website des Verkehrsministeriums sind auch viele Straßen gesperrt.

>>Eine kleine, von der Strömung durchschnittene Straße.>>

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In Abitibi-Témiscamingue wurde die Sainte-Agnès-Reihe im Bellecombe-Bezirk von Rouyn-Noranda durch die Kraft der Strömung zerschnitten.

Foto: Radio-Canada / Annie-Claude Luneau

In der Region Quebec trat am Freitagabend der Fluss Saint-Charles über die Ufer, was die Schließung der Jacques-Bédard-Brücke erzwang. Polizeibeamte des Quebec City Police Service (SPVQ) waren in diesem Sektor von La Haute-Saint-Charles vor Ort. um den Verkehr zu verbieten und die Sicherheit des Geländes zu gewährleistensagte Agent Pierre-Olivier Lévesque, Sprecher des SPVQ.

Die Behörden sagten, dass eine Umleitung über Chemin de la Grande Ligne, Rue Delage und Avenue du Lac-Saint-Charles möglich sei.

>>Der Wasserstand unter der Brücke ist hoch.>>

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Die Éperon-Brücke in der Region Quebec bleibt geöffnet.

Foto: Radio-Canada / Flavie Sauvageau

Späte Schneeschmelze

Laut Simon Legault, Meteorologe bei Environment Canada, ist es möglich, das Ausmaß von Frühjahrsüberschwemmungen anhand des Schneeschmelzprozesses vorherzusagen.

Die Art und Weise, wie der Schnee schmilzt, gibt immer Aufschluss darüber, ob die Gefahr einer Überschwemmung groß ist. [Cette année]der Schnee ist spät geschmolzen, seit kurzem haben wir kühle Temperaturen und letzte Woche hatte es sogar Schneeer erklärt.

Trotz dieser späten Schneeschmelze deutet jedoch nichts darauf hin, dass Quebec Episoden von Frühjahrsüberschwemmungen wie 2017 oder 2019 noch einmal erleben wird. während ganze Teile der Provinz überschwemmt wurdensagte der Meteorologe.

Mit Informationen von Raphaëlle Drouin, Gabrielle Proulx und La Presse Canadienne

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