Das Nationale Exekutivsekretariat der APR (SEN) spricht seiner Familie sein tiefstes Beileid aus

Das Nationale Exekutivsekretariat der APR (SEN) spricht seiner Familie sein tiefstes Beileid aus
Das Nationale Exekutivsekretariat der APR (SEN) spricht seiner Familie sein tiefstes Beileid aus
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Wie andere Organisationen und politische Führungspersönlichkeiten übermittelte auch das Nationale Exekutivsekretariat der Allianz für die Republik (SEN) dem senegalesischen Volk und der trauernden Familie sein Beileid und würdigte anschließend das Andenken des Patriarchen Amadou Makhtar Mbow, der am Dienstag, dem 24. September 2024, in Dakar im Alter von 103 Jahren verstarb.

„Mit Trauer und Bestürzung haben wir vom Tod von Professor Amadou Makhtar MBOW heute, am 24. September 2024, erfahren. Das Nationale Exekutivsekretariat der Allianz für die Republik (SEN) verneigt sich gerührt vor seinem Andenken und würdigt mit Respekt seine lobenswerte Karriere, sein entschlossenes Engagement sowie seinen unschätzbaren Beitrag zur Unabhängigkeit Senegals, zum Aufbau republikanischer Institutionen und zur Festigung unserer Demokratie“, erklärte das SEN, das dem Verstorbenen Tribut zollt.

Das Nationale Exekutivsekretariat der APR (SEN) würdigt seine Qualitäten als weisen Patriarchen, bewährten Staatsmann, Mann des Friedens, des Dialogs und des Konsenses, der jedes Mal zur Stelle war, wenn Senegal seine Führung in Anspruch nahm, insbesondere in zwei entscheidenden Momenten, die die jüngste Geschichte unseres Landes geprägt haben.

In der Tat heißt es in der Pressemitteilung weiter: „Als Präsident des Nationalen Konferenzausschusses leitete er die Arbeit zur Reflexion und Umsetzung dieser senegalesischen des Dialogs auf brillante Weise. Bei seinem Amtsantritt als oberster Beamter hatte Präsident Macky Sall Präsident Mbow über die Kommission für die Reform der Institutionen (CNRI) mit der wichtigen Aufgabe betraut, über die institutionelle Architektur Senegals und die Modernisierung der Demokratie nachzudenken. Der Bericht der CNRI, der relevante und innovative Vorschläge enthielt, befeuerte Präsident Salls mutige Reformen, die darauf abzielten, unserem Land starke Institutionen zu verleihen, insbesondere durch die Überarbeitung der Verfassung im März 2016.“

Abschließend möchte das SEN den emeritierten Diplomaten Professor Amadou Makhtar Mbow würdigen, den ersten Afrikaner an der Spitze einer Organisation des Systems der Vereinten Nationen, der UNESCO. Präsident Mbow repräsentierte das Beste, was Senegal der Welt zu bieten hatte. Dank Persönlichkeiten wie Professor Amadou Makhtar Mbow haben Senegals Ansehen und Glaubwürdigkeit auf der internationalen Bühne nie nachgelassen.

Daher ist es eine wohlverdiente Ehrerbietung, die der Präsident ihm erwiesen hat, indem er der Universität in Diamniadio (Amadou Makhtar Mbow University) seinen Namen gab, denn er wird sein Jahrhundert und die Geschichte Senegals für immer geprägt haben.
„Mit seiner Berufung zu Gott hat Senegal gerade einen würdigen Sohn, ein Vorbild und eine Referenz verloren“, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.

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