Es war ihre Tochter, die die 42-jährige Frau tot in ihrem Stuhl vorfand, als sie nach Hause kam.

Es war ihre Tochter, die die 42-jährige Frau tot in ihrem Stuhl vorfand, als sie nach Hause kam.
Es war ihre Tochter, die die 42-jährige Frau tot in ihrem Stuhl vorfand, als sie nach Hause kam.
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Es ist eine neue, unsagbare Tragödie, die sich am späten Dienstag in unserem Land ereignete. Sabine, eine 42-jährige Frau, wurde tatsächlich tot zu Hause aufgefunden. Es war ihre 13-jährige Tochter, die die makabre Entdeckung machte und die Nachbarschaft warnte.

„Plötzlich hörten wir schrille Schreie.“ Diese Schreie waren die der Teenagerin, als sie den leblosen Körper ihrer Mutter fand. Ein Körper, der zahlreiche Verletzungen aufwies, vermutlich Stichwunden.

Laut unseren Kollegen von Belang van Limburg saß die Frau in einem Sessel, als die Nachbarn das Haus im normalerweise ruhigen Viertel Kinrooi in Limburg betraten. Um sie zu schonen, wurde die Jugendliche aus dem Haus gebracht, während man auf Hilfe wartete.

Leider war es bei ihrer Ankunft zu spät und das Opfer war tatsächlich tot. Schnell wurde klar, dass Sabine gewaltsam getötet worden war. Nach dieser tragischen Entdeckung leiteten die Staatsanwaltschaft Limburg und die örtliche Polizei der Carma-Zone (Genk, As, Oudsbergen, Zutendaal, Houthalen-Helchteren, Bree, Bocholt und Kinrooi) Ermittlungen ein. Hauptverdächtiger ist der ehemalige Lebensgefährte des Opfers, ein 41-jähriger Mann. Um ihn zu finden, wurden erhebliche Mittel eingesetzt. Heute Morgen erfuhren wir, dass er verhaftet wurde.

Wir kannten sie nicht besonders gut, aber niemand hatte je ein Problem mit ihr.

Sabine lebte erst seit etwa einem Jahr in der Nachbarschaft. „Sie war nett zu allen und liebevoll zu ihrer Tochter. Wir kannten sie nicht sehr gut, aber niemand hatte jemals Probleme mit ihr“, erzählte ein Nachbar Belang van Limburg.

Das übliche Verfahren bei verdächtigen Todesfällen sei eingeleitet worden, bestätigte die Staatsanwaltschaft Limburg gestern Abend der Nachrichtenagentur Belga. Ein Gerichtsmediziner und das forensische Labor seien zum Tatort gegangen, um die Ermittlungen fortzusetzen. Ein Sicherheitsbereich sei eingerichtet worden, damit die Experten die üblichen Beobachtungen durchführen könnten.

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