In Flandern haben 77 Gemeinden eine höhere Beschäftigungsquote als die besten in Wallonien, wobei Brüssel noch weit abgeschlagen ist

In Flandern haben 77 Gemeinden eine höhere Beschäftigungsquote als die besten in Wallonien, wobei Brüssel noch weit abgeschlagen ist
In Flandern haben 77 Gemeinden eine höhere Beschäftigungsquote als die besten in Wallonien, wobei Brüssel noch weit abgeschlagen ist
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75 flämische Gemeinden haben eine höhere Beschäftigungsquote als die besten in Wallonien, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Wirtschaftsprofessors Stijn Baert von der UGent hervorgeht.

Die Forscher basierten ihre Arbeit auf der Beschäftigungsquote der 25- bis 64-Jährigen in den 581 Gemeinden des Landes. Der Beschäftigungsvertrag der scheidenden Bundesregierung zielte auf eine Quote von 80 % bis 2030 ab. Davon sind wir weit entfernt, vor allem im Süden des Landes, betont Professor Baert.

Derzeit belegt die erste wallonische Gemeinde im nationalen Ranking nur den 76. Platz. Dies ist Mont-de-l’Enclus im Hennegau mit einer Punktzahl von 83,9 %. Es folgen Verlaine (83,7 %), Thimister-Clermont (83,7 %), Faimes (83,4 %) und Hamois (83,3 %). Das schlechteste Ergebnis im Land erzielt La Calamine (53,9 %).

Die erste Brüsseler Gemeinde belegt mit Auderghem (73,8 %) nur den 433. Platz. Saint-Josse (572., 58,5 %) und Molenbeek (578., 53 %) belegen die letzten Plätze der Rangliste. Die Studie zeigt auch, dass Charleroi, die erste wallonische Stadt, nur eine Beschäftigungsquote von 57,5 ​​% aufweist und damit zu den zehn schwächsten Gemeinden gehört (576.). Lüttich schneidet kaum besser ab (568., 60 %).

Neuere Zahlen bestätigen den Trend. Laut dem Statistikamt Statbel erreichte Flandern im zweiten Quartal des Jahres eine Quote von 76,2 Prozent, in Wallonien waren es 68,1 Prozent.

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