Donald Trump wird demnächst eine Kundgebung in Butler, Pennsylvania, abhalten, wo er im Juli Opfer eines ersten Attentats wurde. Auch seine demokratische Rivalin Kamala Harris wird am kommenden Mittwoch in diesem wichtigen Bundesstaat, der bei den Kandidaten äußerst begehrt ist, eine Kundgebung abhalten.
Donald Trump in North Carolina, Kamala Harris in Pennsylvania: Sechs Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl konzentrieren die Kandidaten am Mittwoch, 25. September, ihre Wahlkampfanstrengungen weiterhin auf die Schlüsselstaaten, die für ihren Sieg entscheidend sein werden.
Bei einer Kundgebung in der Stadt Mint Hill sagte der Republikaner, man müsse dem Iran mit „Zerstörung“ drohen, wenn er einen Kandidaten bei den amerikanischen Wahlen angreifen würde. Er bezog sich dabei auf seinen eigenen Fall, nachdem er am Tag zuvor erklärt hatte, sein Leben sei direkt vom Iran bedroht, und zwar im Kontext verschärfter Feindseligkeiten zwischen Israel und der Hisbollah, einer mit Teheran verbündeten libanesischen islamistischen Bewegung.
In diesem äußerst knappen Rennen sagen die Wähler, sie hätten in Wirtschaftsfragen mehr Vertrauen in Donald Trump. Doch der Abstand zu Kamala Harris ist in diesem Punkt in den letzten Wochen deutlich geschrumpft, wie Umfragen bestätigen.
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