Preissenkungen für alle Wohnungen im Jahr 2023

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Angesichts des Rückgangs der Verkaufsmengen um 25 % im Jahr 2023 im Vergleich zu 2022 bei Altbauimmobilien in der Ile-de-France wurden die Preise nicht gespart. Studios bis hin zu großen Häusern waren alle Marktsegmente von den Rückgängen betroffen, ohne dass irgendeine Unterkunftsgröße oder Lage davon verschont blieb. Es treten jedoch gewisse Nuancen auf. In Paris und seinen inneren Vororten ist in kleinen Wohngebieten etwas stärkerer Preisverfall zu verzeichnen. Umgekehrt scheinen die größeren Vororte die Studiopreise stärker zu halten. Über allgemeine Beobachtung hinaus ermöglicht eine detaillierte Analyse durch Notare des Großraums Paris, genaue Entwicklungen alter Immobilien über ein Jahr und fünf zu ermitteln.

Zusammenfassung :

Der Altimmobilienmarkt steht vor einer Preisänderung in der Île-de-France

Der Altimmobilienmarkt in der Île-de-France zeigt einen unbestreitbaren Trend. Tatsächlich unterliegen die Preise erheblichen Anpassungen. In einem Jahr, von 2022 bis 2023, verzeichnete die Branche einen Rückgang der Verkaufsmengen um 25 %. Bei Großgütern ist dieser Rückgang noch deutlicher. Zum Beispiel, Bei Wohnungen mit drei und mehr Zimmern sanken die Preise um 25 bis 29 Prozent..

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Studios und zwei Räume: relativer Widerstand

Im Detail zeigen die Studios und die beiden Räume Widerstandskraft. Sie verzeichneten mit Rückgängen von 17 % bzw. 23 % einen weniger ausgeprägten Rückgang. Während sich kleine Häuser besser behaupten, ist im Segment der großen Häuser ein deutlicher Preisverfall zu verzeichnen. Besonders betroffen waren Objekte mit sechs oder mehr Zimmern, die einen beeindruckenden Rückgang von 31 % verzeichneten.

Analyse der Verkaufstrends im Altimmobilienmarkt

Die der Bewegungen dieses Marktes erfordert einen feinen und differenzierten Ansatz. In diesem Zusammenhang zeigen die Beobachtungen der Notare des Großraums Paris, dass die Preisentwicklung zwar mit den Verkaufsmengen verknüpft ist, aber nicht immer einem direkten Zusammenhang folgt. Daher ist es notwendig, die verschiedenen Marktsegmente zu unterscheiden, um das Verhalten von Käufern und Verkäufern genau zu verstehen. Diese Analyse basiert auf den Notar-INSEE-Indizes, die zuverlässige und aktuelle Daten garantieren.

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Altimmobilien, ein Schlüsselsektor unserer regionalen Wirtschaft, zeigen ihre Komplexität. Die Preise richten sich nicht systematisch nach den Verkaufsmengen. Investoren und Einzelpersonen müssen daher auf diese Nuancen achten, um sich erfolgreich in der Immobilienlandschaft der Ile-de-France zurechtzufinden.

Aktuelle Preisschwankungen bei Altimmobilien in der Île-de-France

Altimmobilien in der Île-de-France zeigen eine deutliche Entwicklung. Die Wohnungspreise schwanken zwischen den letzten Quartalen 2022 und 2023 zwischen -3,8 % und -8,3 %. Diese Anpassungen betreffen jedoch verschiedene Marktsegmente. Sie sind auch entsprechend der Anzahl der Zimmer im Objekt verfügbar.

Die differenzierte Auswirkung auf Kleinwohnungen

Bei kleineren Unterkünften gibt es etwas stärkere Preisnachlässe. Zur Veranschaulichung: Studios in der Île-de-France verzeichneten einen Rückgang von -7,4 % und zwei Zimmer von -7,1 %. Ebenso sticht die Hauptstadt hervor. Da Paris eine Rezession von -7,8 % für Studios und -7,2 % für beide Räume verzeichnet, deutet dies auf einen ausgeprägteren Trend hin.


Allerdings halten sich die Studios in Paris und den inneren Vororten besser. Entgegen dem allgemeinen Trend haben Preissenkungen den Umsatz angekurbelt. Damit weisen diese Segmente den mäßigsten Preisrückgang (-3,8 %) in der Region auf.

Weichere Ermäßigungen für große Wohnungen

Gleichzeitig verzeichnen große Wohnungen in der Region Ile-de-France weniger drastische Preissenkungen. Wir beobachten -6,3 % für drei Zimmer und einen begrenzten Rückgang von 5,2 % für fünf und mehr Zimmer.

Aktuelle Variationen müssen jedoch im Nachhinein beurteilt werden. Die jüngsten kumulierten Rückgänge konnten frühere Anstiege noch nicht neutralisieren. Obwohl die Preise seit fünf Jahren steigen, reicht der aktuelle Marktrückgang nicht aus, um von einer vollständigen Neuausrichtung zu sprechen. Dies gilt insbesondere für die Greater Crown, wo der Anstieg +8,8 % erreichte.

Rückgang der Immobilienpreise

Die neuesten Statistiken deuten auf einen deutlichen Rückgang der Immobilienpreise in der Île-de-France hin. Innerhalb eines Jahres verzeichnete die Region einen Rückgang von 6,8 %. Dieser Trend wird umso ausgeprägter, je weiter wir uns von Paris entfernen. Tatsächlich verzeichnet die Inner Crown einen Rückgang von 5,8 %, während die Greater Crown einen Rückgang von 7,3 % verzeichnet.

Rückgang der Immobilienpreise

Kleine Häuser versus große Residenzen: eine Preisdichotomie

Der Preisverfall bei Altimmobilien ist nicht einheitlich. Tatsächlich scheinen kleine Häuser weniger betroffen zu sein, mit einem geringeren Rückgang von 2,4 % bei Immobilien mit drei Zimmern und weniger. Dieser Widerstand könnte durch die Flexibilität dieser Märkte erklärt werden, in denen die Möglichkeiten der Transformation und Expansion eine Rolle spielen. Bei großen Häusern mit sechs oder mehr Zimmern kommt es dagegen zu einem stärkeren Preisverfall von über 7 %.

Eine kohärentere Entwicklung in den Außenbezirken

In den größeren Vororten ist die Situation etwas anders. Die Preisentwicklung scheint bei den verschiedenen Wohnungstypen einheitlicher zu sein. Darüber hinaus sehen wir einen relativen Widerstand bei großen Wohnimmobilien, die einen Rückgang von rund 6,5 % hinnehmen mussten. Gleichzeitig ist bei den Verkäufen von Häusern mit sechs oder mehr Zimmern von 2022 bis 2023 ein deutlicher Rückgang um 31 % zu verzeichnen.

Ein Markt, der noch Spuren früherer Zuwächse aufweist

Trotz der aktuellen Rückgänge sind die Preise auf der Île-de-France, auch in den Randgebieten, im Durchschnitt immer noch 10 % höher als vor fünf Jahren. Die deutlichsten Zuwächse betreffen daher große Häuser, mit besonderem Schwerpunkt auf solchen mit sechs oder mehr Zimmern.

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