Dringender Appell für globale Einheit und Führung, um der Mütter- und Neugeborenensterblichkeit bis 2030 ein Ende zu setzen

Dringender Appell für globale Einheit und Führung, um der Mütter- und Neugeborenensterblichkeit bis 2030 ein Ende zu setzen
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Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) wird sich bei einer Veranstaltung am 29. April im Rahmen der 57. Sitzung der für Bevölkerung und Entwicklung den führenden Politikern der Welt anschließen und erneutes Engagement für Fortschritte bei der Beseitigung vermeidbarer Mütter- und Neugeborenentodesfälle fordern.

Bei dieser Ministerveranstaltung werden UNFPA und die Regierungen von Bangladesch, der Demokratischen Republik Kongo, Äthiopien, Südsudan, Schweden, Tansania und dem Vereinigten Königreich nationale Erfolge bei der Verbesserung der Ergebnisse im Bereich der Müttergesundheit feiern; und fordern Sie die Regierungen auf, Hebammenversorgungsmodelle als kostengünstigste Möglichkeit zum Ausbau der Gesundheitsdienste für Mütter und Neugeborene einzuführen; und fordern mehr Investitionen, um Fortschritte bei der Gesundheit von Müttern und Neugeborenen zu beschleunigen.

UNFPA fordert bis 2028 210 Millionen US-Dollar für seinen Themenfonds für die Gesundheit von Müttern und Neugeborenen, um nationale und globale Investitionen in wirkungsvolle Praktiken, erweiterte Partnerschaften und befähigte Gemeinschaften zu mobilisieren, um die weltweite Müttersterblichkeit drastisch zu senken und einen allgemeinen Zugang zu sexueller und reproduktiver Gesundheitsversorgung sicherzustellen Dienstleistungen. UNFPA schätzt, dass 115,5 Milliarden US-Dollar erforderlich sind, um vermeidbare Müttersterblichkeit in 120 vorrangigen Ländern bis 2030 zu beenden. Investition hätte außerdem den zusätzlichen Effekt, dass die Neugeborenensterblichkeit um 33 Prozent und die Totgeburten um 57 Prozent sinken würden.

In den letzten zwei Jahrzehnten wurden weltweit erhebliche Fortschritte bei der Verbesserung der Gesundheit von Müttern und Neugeborenen erzielt, was sich in einem Rückgang der Müttersterblichkeit um 34 % widerspiegelt. Auf halbem zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) stagnierten jedoch die Fortschritte bei der Reduzierung der Müttersterblichkeit – und die Investitionen in sexuelle und reproduktive Gesundheitsrechte. Noch heute sterben alle zwei Minuten eine Frau und fast fünf Neugeborene an vermeidbaren Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen.

Diese Demonstration von Einheit und globaler dient als Katalysator für neue Erfolge und als wichtiger Vorläufer für den bevorstehenden Zukunftsgipfel der UN-Generalversammlung, bei dem klare Ziele und Verpflichtungen zur Beendigung vermeidbarer Todesfälle bei Müttern und Neugeborenen enthalten sein müssen.

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