Maiche. Ein Gasleck betrifft drei Wohngebäude: 50 Menschen evakuiert

Maiche. Ein Gasleck betrifft drei Wohngebäude: 50 Menschen evakuiert
Maiche. Ein Gasleck betrifft drei Wohngebäude: 50 Menschen evakuiert
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Am Ende des Tages wurde an diesem Mittwoch in Maîche ein großes Notfallgerät eingesetzt. Es war gegen 17 Uhr, als es in einem Propangasnetz, das drei Wohngebäude in der Rue Pasteur versorgte, zu einem Gasleck kam. Die explosimetrischen Untersuchungen erforderten die Evakuierung von 53 Bewohnern, die in einem von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Raum untergebracht wurden. Da die drei Gebäude nicht mehr mit Gas versorgt waren, musste umgehend über eine Umsiedlung aller Bewohner nachgedacht werden. Für diejenigen, die nicht bei Verwandten untergebracht werden konnten, wurden Plätze auf dem Campingplatz und im Pflegeheim zur Verfügung gestellt. Aber ihre Besorgnis war an diesem Donnerstag am Ende des Tages zu spüren, nachdem sie eine Bürgerversammlung verlassen hatten. „Uns wurde gesagt, dass die auf den Campingplatz umgesiedelten dort nur drei Tage bleiben können, da der Campingplatz 300 Personen erwartet“, sagt eine von der Katastrophe betroffene Person. „Das Gas kommt aus der Erde, wir wissen nicht wo und seit wann. »

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Das Leck ist noch nicht lokalisiert

Denn obwohl ein von Primagaz beauftragter Techniker der Firma Proxi Serv schnell vor Ort intervenierte, war das Leck 24 Stunden nach dem Vorfall noch nicht genau lokalisiert. Es wurde noch keine Vorstellung von einer Frist bezüglich der Fortsetzung der Forschung und möglichen Arbeiten kommuniziert. 25 Feuerwehrleute der Kasernen Maîche, Damprichard, Charquemont, Hérimoncourt, Morteau und Montbéliard wurden zum Einsatzort entsandt. Auch die Nationalgendarmerie war vor Ort.

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