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In den Warner Bros.-Studios in der Nähe von Los Angeles bereitet sich Tesla darauf vor, den Schleier über sein bislang ehrgeizigstes Projekt zu lüften: das Cybercab. Dieses Robotaxi, das Versprechen einer fahrerlosen Zukunft, weckt ebenso viele Hoffnungen wie es Fragen aufwirft.

Wo und wann?

Diesen Donnerstag, 10. Oktober, um 19 Uhr Ortszeit (d. h. 4 Uhr morgens in Frankreich, 11. Oktober), werden alle Augen auf Elon Musk gerichtet sein. Der CEO von Tesla bereitet die Enthüllung dessen vor, was seiner Meinung nach die Zukunft der urbanen Mobilität ist: das Cybercab.

Die Wahl des Standortes ist nicht trivial. Die Warner Bros.-Studios, Tempel des Kinos, bieten den Rahmen für eine Mischung aus Realität und Science-Fiction.

Schon der Name der Veranstaltung lautet: „ Wir, Roboter„, erinnert an Isaac Asimovs berühmte Kurzgeschichtensammlung „I, Robot“.

Das Leben

21:45
4 Uhr morgens…

Treffpunkt ist um 4 Uhr morgens für diejenigen, die wach sein werden.

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Was erwartet wird

Das Cybercab ist das Versprechen eines 100 % autonomen Fahrzeugs, das speziell für die Beförderung von Passagieren ohne Fahrer entwickelt wurde. Gerüchten zufolge soll dieses futuristische Fahrzeug ein futuristisches Design haben, mit Flügeltüren und völligem Fehlen von Lenkrad oder Pedalen.

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Doch über die Ästhetik hinaus ist es die Technik an Bord, die uns interessiert. Tesla setzt alles auf seine autonome Fahrtechnologie namens „ Vollständig autonomes Fahren » (FSD). Im Gegensatz zu Konkurrenten wie Waymo oder Cruise, die Lasersensoren (LiDAR) verwenden, setzt Tesla sogar ausschließlich auf Kameras und phänomenale Rechenleistung.

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Wenn sich diese technische Entscheidung als wirksam erweist, könnte sie Tesla einen großen Wettbewerbsvorteil hinsichtlich der Produktionskosten verschaffen. Es wirft aber auch Fragen zur Zuverlässigkeit und Sicherheit des Systems auf.

Trotz der Begeisterung von Elon Musk bleiben viele Experten skeptisch, was die Fähigkeit von Tesla angeht, in naher Zukunft eine Flotte von Robotertaxis einzusetzen. Für viele von ihnen wird es erst in mindestens 10 Jahren fertig sein.

Die Herausforderungen sind zahlreich:

  1. Zuverlässigkeit: Obwohl das FSD-System von Tesla vielversprechend war, gab es einige Kontroversen und Unfälle. Der Übergang zur vollständigen Autonomie erfordert eine Zuverlässigkeit von nahezu 100 %.
  2. Regulierung: Derzeit verfügt Tesla nicht über die erforderlichen Genehmigungen, um in Kalifornien einen kommerziellen Robotaxis-Dienst einzusetzen. Der Regulierungsweg verspricht langwierig und komplex zu werden – und das gilt umso mehr für Europa.
  3. Öffentliche Akzeptanz: Die jüngsten Vorfälle mit den autonomen Fahrzeugen von Cruise in San Francisco haben gezeigt, dass die öffentliche Akzeptanz nicht selbstverständlich ist.

Trotz dieser Herausforderungen sieht Elon Musk Cybercab als eine enorme wirtschaftliche Chance. Seine Idee? Ermöglichen Sie Tesla-Besitzern, ihr Fahrzeug der Robotaxis-Flotte zur Verfügung zu stellen, wenn sie es nicht nutzen. Eine Art automatisiertes Uber, bei dem Ihr Auto Geld verdient, während Sie schlafen.

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Wenn dieses Modell verwirklicht wird, könnte es nicht nur die städtische Mobilität, sondern auch unser Verhältnis zum Autobesitz revolutionieren. Wir können uns gut eine Stadt vorstellen, in der die Zahl der Fahrzeuge drastisch reduziert werden könnte und die dennoch mehr Mobilität für alle bietet.

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Warum wird das Robotaxi ein wesentliches Fahrzeug für die Zukunft von Tesla sein?

Wenn Tesla mit seinem Cybercab viel Aufsehen erregt, ist es in der Robotaxis-Nische nicht allein. Waymo, eine Tochtergesellschaft von Alphabet, betreibt bereits in mehreren amerikanischen Städten einen kommerziellen Robotaxis-Dienst. Mit über 100.000 bezahlten Fahrten pro Woche hat Waymo einen Vorsprung in Bezug auf das reale Erlebnis.

Der größte Unterschied? Der technologische Ansatz. Wo Waymo auf eine Kombination von Sensoren (LiDAR, Radar, Kameras) setzt, geht Tesla die riskante Wette „alle Kameras“ ein. Eine Wette, die im Erfolgsfall Tesla tatsächlich einen großen Kostenvorteil verschaffen könnte.

Weitere Ankündigungen geplant?

Über das Cybercab hinaus könnte die „We, Robot“-Veranstaltung für Tesla eine Gelegenheit sein, mehrere andere Produkte vorzustellen.

Elon Musk sollte insbesondere ein Update zu Optimus, dem humanoiden Roboter von Tesla, bereitstellen und möglicherweise neue Fähigkeiten und Aussichten für eine begrenzte Produktion ab dem nächsten Jahr präsentieren.

Darüber hinaus könnte Tesla günstigere Modelle ankündigen, möglicherweise günstigere Versionen des Model 3 oder Model Y. Auch die Ausweitung der Full Self-Driving (FSD)-Technologie auf den Tesla Semi Truck wird erwartet, was neue Perspektiven für den autonomen Güterverkehr eröffnen würde Transport.

Gerüchte erwähnen auch die Möglichkeit eines „ Versklavt„, ein autonomes Fahrzeug, das ein Dutzend oder mehr befördern kann und auch als fahrerloses Lieferfahrzeug dienen könnte.

Es werden auch bedeutende Technologieaktualisierungen erwartet, darunter Verbesserungen der KI- und Selbstfahrfunktionen für die bestehende Tesla-Flotte.

Schließlich könnte Elon Musk seine Strategie für den Einsatz von Robotaxis detailliert beschreiben, einschließlich eines möglichen Geschäftsmodells, das es aktuellen Tesla-Besitzern ermöglicht, ihre Fahrzeuge in ein Netzwerk autonomer Taxis zu integrieren.

Wie immer bei Tesla sind Überraschungen in letzter Minute nicht auszuschließen…


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