Die Verhütung von Waldbränden in Peru hat für uns Priorität

Die Verhütung von Waldbränden in Peru hat für uns Priorität
Die Verhütung von Waldbränden in Peru hat für uns Priorität
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In den letzten Monaten kam es in Peru immer häufiger zu Waldbränden, die den Amazonas und verschiedene Regionen des Landes betrafen. Dies führt zu unkontrollierten Bränden, die die Flora und Fauna zerstören und zum Tod der Bewohner der Region führen. Insgesamt nahmen die Brände um 23 % mehr zu als im Jahr 2023.

Derzeit sind die Wetterbedingungen aufgrund hoher Temperaturen, Winde und Dürren im Amazonasgebiet ungünstig. Dies ist ein Faktor, da dadurch ein möglicher Flächenbrand verbreitet wird.

Darüber hinaus sind die Hauptursachen für Waldbrände die Abholzung von Bäumen und schlechte landwirtschaftliche Praktiken. Bei diesen Maßnahmen handelt es sich um das Abbrennen von Vegetation, um landwirtschaftlich genutzte Böden zu erweitern. Sie werden jedoch nicht mit der gebotenen Sorgfalt durchgeführt und sind unkontrolliert.

Dieses Umweltproblem in Peru besteht auch in verschiedenen Ländern des Kontinents wie Brasilien, Bolivien, Paraguay und Argentinien. Dann gehen Millionen Hektar verloren. Dadurch wird die Luftqualität durch den Rauch von Bränden verunreinigt, was sich leider negativ auf die Lunge der Bewohner und ihre Gesundheit auswirkt.

Schließlich ist es dringend erforderlich, mit Aktionshandbüchern und Unterstützungsbrigaden an der Prävention dieses Umweltproblems zu arbeiten, da es nach Expertenprognosen in den kommenden Jahren häufiger auftreten wird. Darüber hinaus werden staatliche Maßnahmen mit besseren Gesetzen, die die Umwelt schützen und das Abbrennen und Abholzen von Bäumen strenger verbieten, von entscheidender Bedeutung für die Eindämmung unkontrollierter Brände sein.


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