An diesem Donnerstagabend brach um 21:02 Uhr im Darty-Laden im Stadtteil Kergaradec in Brest ein Feuer aus. Die Feuerwehrleute wurden um 21:02 Uhr gerufen. Drei Tonnen schwere Pumpwagen kamen am Einsatzort an, wo die große Leiter zum Einsatz kam.
Rund zwanzig Feuerwehrleute sind im Einsatz, um den Brand zu löschen. Damit die Feuerwehrleute in das Reservat vordringen konnten, wo die imposante Rauchwolke aufstieg, musste die Mühle ausgebaut werden.
Ein Hochspannungskabel reißt: Keine Straßenbahn in der Nähe
Ein weiteres Anliegen des Gruppenleiters um 21:30 Uhr: zu verhindern, dass die Flammen die Hochspannungsleitung (60.000/65.000 Volt) erreichen. Um 21:48 Uhr brach eines der sieben Hochspannungskabel. Dies ist das des Bibus-Netzwerks. Da die Straßenbahn stromlos war, hielt sie in der Nachbarschaft.
Um 22:15 Uhr gewann das Feuer trotz des Eintreffens von Brandverstärkungen und eines von zwei Schläuchen bekämpften Feuers an Boden. Ein großer Teil des Reservats stand in Flammen und der Rest des Ladens war gefährdet.
Um 22:30 Uhr kämpften 56 Feuerwehrleute gegen die Flammen. Sie kommen aus sechs Feuerwehr- und Rettungszentren: Brest, Landerneau, Lannilis, Plabennec, Châteaulin und Morlaix. Dreizehn Maschinen wurden zur Baustelle geschickt.
Der Brand konnte gegen 23:30 Uhr unter Kontrolle gebracht werden.
Der Brand konnte gegen 23:30 Uhr unter Kontrolle gebracht werden, Restbrände konnten jedoch noch nicht vollständig gelöscht werden. Feuerwehrleute bereiten sich darauf vor, einen Großteil der Nacht ein Geschäft zu bewachen, dessen Lagerbestand vollständig zerstört wurde. Die Verkaufsfläche konnte erhalten bleiben.
Rund um das Geschäft wird die ganze Nacht über ein Sicherheitsbereich aufrechterhalten.
Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, um die Umstände dieses Vorfalls zu klären.