Villers-Bretonneux versichert seinen Bewohnern Sicherheit

Villers-Bretonneux versichert seinen Bewohnern Sicherheit
Villers-Bretonneux versichert seinen Bewohnern Sicherheit
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In der Nacht vom Donnerstag, 31. Oktober, a Feuer Auf dem Ortec-Gelände kam es zu einem geheimen Ausbruch Sevesogelegen in der Rue du 8-Mai-1945 in Villers-Bretonneux. Dieser Ausbruch zerstörte rund 200 Tonnen Industrieabfälle und löste bei den Bewohnern der Stadt große Besorgnis aus. Als Reaktion auf diese Bedenken hat die Rathaus lieferte Klarstellungen zur Beruhigung der Bevölkerung.

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Der Kampf der Feuerwehrleute gegen die Flammen

Sobald die Warnung erfolgt, 64 Feuerwehrleute Aus verschiedenen Rettungszentren – insbesondere Amiens-Poulainville und Péronne – eilten sie zum Unfallort. Dank ihres schnellen und präzisen Eingreifens konnte der ausgebrochene Brand gegen Mitternacht unter Kontrolle und Eindämmung gebracht werden. Das Rathaus erklärte auf seiner Facebook-Seite, dass am 400 m³ ausschließlich im Freien gelagerter Materialien 50 m³ war von den Flammen verzehrt worden.

„Es ist zu beachten, dass es sich bei den verbrannten Materialien um Dosen mit Inhalt handelte neutrale Farben auf Säurebasiswas sie nicht brennbar macht“, heißt es in der Erklärung.

Mit diesem Detail sollen Bedenken hinsichtlich der Gefährlichkeit der betreffenden Produkte zerstreut werden.

Analysen und vorbeugende Maßnahmen

Die örtlichen Behörden haben bereits eine eingeleitet Gerichtsverfahren an die Präfektur, um die Ursachen dieses Brandes zu ermitteln. Darüber hinaus werden Analysen durchgeführt, um die Risiken einzuschätzen Verschmutzung die sich aus diesem Ereignis ergeben. Die Feuerwehrleute führten Luftqualitätsmessungen durch, deren Ergebnisse, die in unterschiedlichen Entfernungen von Villers-Bretonneux ermittelt wurden, keine toxischen Verunreinigungen ergaben, was für die Anwohner eine beruhigende Nachricht ist.

Eine angemessene Reaktion auf eine besorgniserregende Situation

Trotz des Ausmaßes dieses Vorfalls stellte das Rathaus klar, dass die Rettungsmaßnahmen die Situation wirksam eingedämmt und so schwerwiegendere Folgen vermieden hätten. Die Anwesenheit von Teams vor Ort stellte außerdem sicher, dass die Bewohner nicht von einer möglichen technischen Arbeitslosigkeit im Unternehmen betroffen waren, ein Thema, das bei solchen Ereignissen häufig Anlass zur Sorge gibt.

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