Um den Absatz der dritten Generation des Nissan X-Trail anzukurbeln, erweitert der Hersteller seine Serienausstattung.
Der seit September 2022 vermarktete Nissan X-Trail der dritten Generation markiert einen klaren Bruch mit seinen Vorgängern. Neben seiner großzügigen Größe mit einer Länge von 4,68 m zeichnet es sich durch seinen robusteren, aber auch gesetzmäßigeren Stil aus. Nach 24 Monaten Vorbereitungszeit war es an der Zeit, ihm einen kleinen kommerziellen Aufschwung zu geben. Anstatt mit niedrigeren Preisen zu spielen, hat Nissan beschlossen, seine Serienausstattung zu erweitern? Eine kluge Wahl, um dem Modell mehr Glamour zu verleihen.
Die Standardausstattung der Einstiegsversion Acenta erhält somit ohne Preiserhöhung Optionen, die bisher den High-End-Versionen vorbehalten waren:
- AVM 360°-Panoramamonitor. Beim Einlegen des Rückwärtsgangs werden die Bilder von vier externen Kameras kombiniert, um einen Überblick über das Fahrzeug zu geben und so sichere Parkmanöver zu ermöglichen.
- 12,3-Zoll-Zentralbildschirm mit integrierter Navigation. Es ersetzt den unpraktischen Pretit-8-Zoll-Bildschirm und erleichtert die Steuerung der Fahrzeugparameter, des Infotainments sowie der nun serienmäßig integrierten Navigation. Fahrer können mit Live Traffic auf die 3D-Karte zugreifen, die von ausgefeilten Funktionen wie Echtzeitaktualisierung von Karten- und Verkehrsbedingungen, Google Street View und Kraftstoffpreisen profitiert.
- Drahtlose Apple CarPlay- und Android Auto-Konnektivität. Endlich Smartphone-Integration! Es wird langsam Zeit, aber das Induktionsladegerät ist leider immer noch optional.
Ab dem 1. November bietet Nissan auch für den Nissan X-Trail ein außergewöhnliches Angebot mit 3 Jahren kostenloser Wartung, also 36 Monaten und 45.000 km Sorgenfreiheit. Den X-Trail Acenta gibt es weiterhin ab 43.800 Euro oder 480 Euro pro Monat ohne LLD-Beitrag für 49 Monate und 40.000 km.
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