Der 24. Februar 2020 scheint schon so weit weg zu sein.
Krieg in der UkraineTag 985.
Sie sagten, es würde nur ein paar Tage dauern. Dass es eine einfache Formalität wäre. Als sie ihre „Sonderoperation“ in der Ukraine zur „Entnazifizierung“ des Landes starteten, wirkten die Russen zuversichtlich. Aber es ist klar, dass das, was am 24. Februar 2020 galt, heute nicht mehr unbedingt wahr ist.
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2.000 Drohnen
Fast 1.000 Tage nach Beginn der Invasion kommen die Russen langsam voran. Und unerwartete Schwierigkeiten zeigen. Der Beweis: Wolodymyr Selenskyj fanden heraus, dass die Russen allein im Oktober 2.000 Shahed-Drohnen geschickt haben, doppelt so viele wie im Vormonat. Hinweise auf verschärfte Kämpfe.
Allerdings hat dieser „Druckschritt“ der Russen seinen Preis. Und es wird in Menschenleben gezählt. Diesen Montag bestätigte das ukrainische Verteidigungsministerium im sozialen Netzwerk Eine enorme Zahl angesichts des Ungleichgewichts zwischen den anwesenden Kräften, das sich im Februar 2020 abzuzeichnen schien. Und das erklärt auch, warum die Russen die Unterstützung nordkoreanischer Truppen benötigen.
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