Dieses Leben ist vorbei.
Heutzutage wird die Region Barcelona von sintflutartigen Regenfällen heimgesucht. Sie OLaut seiner Website kam es am Montag, dem 4. November, zu Annullierungen oder sehr erheblichen Verspätungen bei rund fünfzig Flügen vom Flughafen der Stadt. Außerdem mussten 17 Flüge umgeleitet werden. Auch der Hochgeschwindigkeitszugverkehr zwischen Barcelona und Madrid wurde unterbrochen. Nachdem die Region Barcelona wegen sintflutartiger Regenfälle zwischen 11 und 14 Uhr in Alarmbereitschaft versetzt wurde, Die spanische Wetterbehörde hat es auf Gelb zurückgesetzt. Für einen Teil der Region Tarragona gilt die Alarmstufe Orange.
Ein Militärschiff in Valencia. Nach Angaben des spanischen Verteidigungsministeriums sind 104 Soldaten an Bord, um Lebensmittel, Wasser, Hilfsausrüstung, Lastwagen und zwei Hubschrauber zu den Opfern der Überschwemmungen zu transportieren, die Teile des Südostens Spaniens, insbesondere Valencia, verwüstet haben.
Nach Angaben der spanischen Regierung wird die Maut steigen. Einem aktuellen Bericht zufolge sind mindestens 217 Menschen gestorben: 213 allein in der Region Valencia, drei in Kastilien-la-Mancha und einer in Andalusien. „Es sind immer noch überflutete Erdgeschosse bzw. Garagen, Keller und Parkplätze zu räumen und es ist absehbar, dass sich in diesen Räumen Verstorbene aufhalten“warnte der Verkehrsminister.
Der König und der Premierminister stellen sich der Wut der Menge. Einwohner von Paiporta, einer spanischen Stadt, die von tödlichen Überschwemmungen heimgesucht wurde, empfingen am Sonntag wütend den König und die Königin von Spanien. Wütende Bewohner griffen Premierminister Pedro Sanchez und den sie begleitenden Präsidenten der Region Valencia, Carlos Mazon, an. Die Herrscher erhielten Schlamm auf Gesicht und Kleidung, ein Vorfall, der in der Geschichte der spanischen Monarchie zweifellos ohne Beispiel ist.
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