Nach seiner Auslieferung aus der Schweiz wurde Taha O., Hauptverdächtiger bei der Ermordung der 19-jährigen Studentin Philippine, wegen wiederholten Mordes und Vergewaltigung angeklagt. Die französischen Behörden brachten ihn in Untersuchungshaft.
Angeklagt wegen schwerer Verbrechen
Am Mittwoch, 6. November, meldete sich die Staatsanwaltschaft Paris kündigte die Anklage an Seite O. gießen“Mord Dem 22-jährigen Verdächtigen droht wegen dieser Anklage eine lebenslange Haftstrafe, begleitet von einer Anklage wegen wiederholter Vergewaltigung. Der junge Mann wurde am Morgen den französischen Behörden übergeben und zur Verhinderung sofort in Untersuchungshaft genommen jeder Fluchtversuch.
Die Überweisung erfolgte am Mittwochmorgen
In der Schweiz verhaftet, Seite O. hatte zunächst eine Auslieferung an Frankreich abgelehnt, es sich dann aber Ende Oktober anders überlegt. Seine Überstellung auf französisches Territorium erfolgte daher zügig, damit die Ermittlungen voranschreiten und für Gerechtigkeit gesorgt werden konnte Philippinisch.
Eine Verpflichtung, das Gebiet zu verlassen, wird nicht eingehalten
Der junge Mann, ein marokkanischer Staatsangehöriger, unterlag bereits einer Ausreisepflicht auf französischem Staatsgebiet, lebte aber weiterhin illegal im Land. Nach dem Mord an FilipinaEs befand sich in Genf (Schweiz). Vier Tage nach der Entdeckung der Leiche des Studenten am 21. September im Bois de Boulogne wurde er festgenommen und unter strenger Überwachung gestellt, während er auf seine Auslieferung wartete.