Zwei Autogaragen brannten nieder, die kriminelle Spur war vorgesehen

Zwei Autogaragen brannten nieder, die kriminelle Spur war vorgesehen
Zwei Autogaragen brannten nieder, die kriminelle Spur war vorgesehen
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Rund zwanzig Fahrzeuge wurden von den Flammen verwüstet, die einen großen Teil der in den nördlichen Stadtteilen installierten Infrastruktur eines Schleppers und eines Karosseriebauers in Anspruch nahmen.

Le Figaro Marseille

Neue Zerstörung durch Feuer in Marseille. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurden zwei Autowerkstätten in den nördlichen Bezirken niedergebrannt und ihre Fahrzeuge durch die Flammen zerstört. Wie bestätigt in Figaro Übereinstimmenden Quellen zufolge riss das Feuer etwa zwanzig Autos mit sich.

Bei der Kontaktaufnahme bestätigten die Feuerwehrleute von Marseille, dass sie gegen 3 Uhr morgens zum Einsatz entlang der Gibbes Road gerufen worden seien, um einen Brand einzudämmen, der einen Schlepper und einen Karosseriebauer erfasst hatte. Das von der Feuerwehr schnell eingedämmte Feuer zerstörte dennoch einen großen Teil der Infrastruktur im 14. Arrondissement sowie deren Fahrzeuge.

Nach diesem Brand wurden keine Verletzungen gemeldet, die menschlichen Ursprungs sein könnten, wie eine Polizeiquelle mitteilte Figaro dass die kriminelle Spur von den mit den Ermittlungen beauftragten Ermittlern favorisiert wurde. „Die Polizei rief mich an und fragte, ob meine Garage betroffen sei“erklärt ein nahegelegener Garagenbesitzer, der nicht betroffen war, aber einen der vom Feuer betroffenen Manager kennt. „Es ist beängstigend, wenn sie uns auch jetzt noch angreifen“haucht er und erwähnt den Fall der beiden Minimärkte in den nördlichen Bezirken, die diese Woche mit schweren Waffen angegriffen wurden.

Kaskadierende Einschüchterungsversuche

In der Nacht von Sonntag auf Montag eröffneten zwei mit einer Kalaschnikow bewaffnete das Feuer auf den Vorhang eines Lebensmittelgeschäfts im 14. Arrondissement und flüchteten dann. Dreizehn Patronenhülsen im Kaliber 7,62 mm wurden von der Polizei beschlagnahmt.

Drei Tage später geriet ein Supermarkt im 15. Arrondissement ins Visier von Kriminellen, die mit einem Jagdgewehr und einer Kalaschnikow ausgerüstet waren. Der bedrohte Manager des Lokals musste mit ansehen, wie sein Schild von denselben Personen in Brand gesteckt wurde, die in einem Fahrzeug flohen. Eine Untersuchung für „Beschädigung von Privateigentum durch gefährliche Mittel“ et „organisierte bandenkriminelle Vereinigung“ Der Fall ist noch im Gange und wird dem interdepartementalen Dienst der Kriminalpolizei Bouches-du-Rhône (SIPJ 13) und der Banditenbekämpfungsbrigade (BRB) anvertraut.

Über diesen Unternehmen schwebt der Schatten einer kriminellen Bande aus Marseille wie der DZ-Mafia, die vermutlich Ziel von Einschüchterungsversuchen ist. Diejenige, die wir jetzt als a bezeichnen „Drogenkartell“ ist seit mehreren Monaten auf die Erpressung und Erpressung von Restaurants, Nachtclubs und sogar Prominenten in ganz Südfrankreich spezialisiert.

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