Sieben Gemeinden im Departement haben seit den Überschwemmungen kein Trinkwasser mehr

Sieben Gemeinden im Departement haben seit den Überschwemmungen kein Trinkwasser mehr
Sieben Gemeinden im Departement haben seit den Überschwemmungen kein Trinkwasser mehr
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Der Var wurde durch die Überschwemmungen im Oktober schwer beschädigt. So sehr, dass sieben Gemeinden im Osten des Departements immer noch kein Trinkwasser haben. Entsprechend ÖffentlichAufgrund der bakteriellen Verunreinigung des Wassers mussten die Gesundheitsbehörden den Wasserverbrauch verbieten.

Um das Problem zu beheben und eine vorübergehende Lösung zu finden, wurden Wasserverteilungsstellen eingerichtet. Tausende Häuser haben immer noch kein Trinkwasser und die Bewohner mussten in den letzten Wochen ihren Alltag umstellen.

Bakterien im Wasser und Gesundheitsstandards nicht eingehalten

Die Wasserversorgungsnetze wurden durch diese Naturkatastrophe schwer beeinträchtigt, die ihre Spuren hinterließ. Die regionale Gesundheitsbehörde (ARS) führte Analysen durch und verbot nach den heftigen Regenfällen im Oktober den Konsum von Leitungswasser.

Aufgrund der Kontamination durch Bakterien und Verunreinigungen durch Regen wurden die Qualitätsstandards nicht mehr eingehalten. Konkret sind folgende Gemeinden von diesem Verbot betroffen:

  • Callian,
  • Fayence (insbesondere in mehreren Sektoren),
  • Mons,
  • Montauroux (ohne Estérêts du Lac),
  • Seillans (in mehreren Sektoren),
  • Tanneron und Tourrettes.

Alle Bewohner dieser Dörfer müssen daher das Trinken von Leitungswasser vermeiden, bis die Situation wiederhergestellt ist.

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