Veröffentlicht Samstag, 9. November 2024, 15:20 Uhr In: Europäischer Fußball.
Von Corentin Facy
Am 3. November letzten Jahres gewann Fenerbahçe auf dem Rasen von Trabzonspor, doch nach dieser Begegnung hatte José Mourinho die für den VAR verantwortlichen Schiedsrichter angegriffen. Ein Ausrutscher, der ihn teuer zu stehen kommen wird.
„Der Mann des Spiels war Atilla Karaoglan (Schiedsrichter, der für das Video verantwortlich ist). Er entwickelt sich vom unsichtbaren Mann zum wichtigsten Mann im Spiel.“ Besonders bedauerte José Mourinho nach dem Sieg seiner Fenerbahçe-Mannschaft auf dem Rasen von Trabzonspor (3:2) am 3. November. „Wir werden sie mit den Spielern, den Gegnern und dem System bekämpfen“ schloss der Special One, dessen Kommentare dem türkischen Fußballverband sehr missfielen. Es muss gesagt werden, dass der portugiesische Techniker sehr weit gegangen war, was darauf hindeutet, dass der VAR freiwillig gegen Fenerbahçe vorgegangen ist.
Mourinho träumt von einer Rückkehr nach England
Für die Äußerungen nach dem Sieg bei Trabzonspor wurde José Mourinho mit einer Sperre für ein Spiel, vor allem aber mit einer Geldstrafe von 18.000 Euro bestraft. Eine Kontroverse, die in einem Kontext auftritt, in dem der mögliche Abgang von José Mourinho in der Türkei immer mehr Aufsehen erregt, aber nicht nur. Laut der englischen Presse und insbesondere Der WächterKürzlich kam es zu Kontakten zwischen dem Ex-Trainer des AS Roma und Yasir al-Rumayyan, dem Präsidenten von Newcastle. Eine Rückkehr in die Premier League würde José Mourinho sehr in Versuchung führen, dem seine Abstufung in der Türkei zweifellos schwerfällt und der davon träumen würde, durch die Haustür nach England zurückzukehren.