Der Verdächtige wurde automatisch in die Psychiatrie eingeliefert

Der Verdächtige wurde automatisch in die Psychiatrie eingeliefert
Der Verdächtige wurde automatisch in die Psychiatrie eingeliefert
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Eine 80-jährige Frau wurde am Sonntag, 10. November 2024, morgens leblos in ihrer Wohnung am Boulevard Jacques-Millot in Angers aufgefunden. Der Achtzigjährige wurde Opfer eines Mordes. Kurz vor ihrem Tod hatte sie um Hilfe gerufen, weil sie Gewalt erlebt hatte. Diese Rettungsdienste griffen ein, konnten jedoch nur seinen Tod feststellen.

Der Verdächtige kannte das Opfer

Eine Untersuchung für schwerer Mord eröffnet wurde, präzisiert der Staatsanwalt Eric Bouillard. Nach der Entdeckung der Leiche des Achtzigjährigen wurde ein Verdächtiger festgenommen. Es handelt sich um einen Mann, einen Bekannten des Opfers, der seit mindestens dem Tag zuvor bei ihr zu Hause war. Dieser Verdächtige wurde auf dem Polizeirevier von Angers in Polizeigewahrsam genommen, aufgrund seines Geisteszustands jedoch automatisch in eine psychiatrische Abteilung eingewiesen.

Eine Autopsie am Sonntagnachmittag

Das Opfer, eine Witwe, lebte ziemlich isoliert und wurde von einer Haushaltshilfe betreut. Am Sonntagnachmittag wurde in der forensischen Abteilung des Universitätsklinikums Angers eine Autopsie durchgeführt. Dadurch konnte bestätigt werden, dass der Tod des Achtzigjährigen die Folge von war heftige Schläge deutet Éric Bouillard an. Zum Profil des Angeklagten wollte der Staatsanwalt zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr sagen. Sein Umfeld sowie das des Opfers werden von Ermittlern untersucht.

In diesem Gebäude (das linke) am Boulevard Jacques-Millot ereignete sich der Mord. | GOOGLE STREET VIEW-SCREENSHOT
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In diesem Gebäude (das linke) am Boulevard Jacques-Millot ereignete sich der Mord. | GOOGLE STREET VIEW-SCREENSHOT

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