Diesem Sang et Or-Manager stehen schreckliche Kopfschmerzen bevor, und das hängt mit seiner Auswahl zusammen!

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Lens bereitet sich nach der Länderspielpause darauf vor, Marseille zu empfangen, ein entscheidendes Treffen für den Verein. Die Lensois, derzeit auf dem 8. Platz der Ligue 1, errangen kürzlich einen entscheidenden Sieg gegen Nantes mit einem knappen Ergebnis von 3:2, das in den letzten Minuten des Spiels erzielt wurde.

Dieser Erfolg ermöglichte es dem Sang et Or, nach zwei Niederlagen in Folge wieder in Schwung zu kommen. Mit der bevorstehenden Länderspielpause richtet sich der Fokus des Teams nun auf das Duell gegen Marseille, ein Showdown zwischen zwei europäischen Konkurrenten. Jedoch, eine Säule der Mannschaft könnte fehlen.

Der Innenverteidiger von Lensois wurde von der argentinischen Nationalmannschaft für die Teilnahme an zwei Qualifikationsspielen für die Weltmeisterschaft 2026 einberufen. Diese Auswahl erfolgte aufgrund der Verletzung von Lisandro Martínez, die Lionel Scaloni zum Einsatz zwang Medina als Verstärkung.

Medina mit der Nummer 14 wird am 15. November um 1 Uhr morgens französischer Zeit gegen Paraguay und am 20. November gegen Peru antreten. Dieser Zeitplan stellt eine Herausforderung dar Lens trifft am folgenden Samstag um 17 Uhr auf Marseille. Daher stellt sich die Frage nach der Verfügbarkeit.

Will Still, Trainer von Lens, wird eine schwierige Entscheidung treffen müssen. Normalerweise hätte er sich wahrscheinlich dafür entschieden, Medina eine Ruhepause zu gönnen oder ihn als Ersatz einzusetzen. Allerdings muss sich die Mannschaft bereits jetzt mit dem Ausfall zweier gesperrter Verteidiger auseinandersetzen.

Dieses Rätsel dürfte für Still, den ehemaligen Trainer von Reims, komplex werden, der es muss Jonglieren zwischen Vereinsgeboten und internationalen Zwängen.

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