Am 23. Oktober traf sich während einer Pressekonferenz der Nationale Sicherheitsrat der USA [NSC]das dem Weißen Haus Bericht erstattet, bestätigte, dass 3.000 nordkoreanische Soldaten gerade nach Russland geschickt worden seien, nachdem sie per Boot von der Wonsan-Region nach Wladiwostok transportiert worden seien.
Diese nordkoreanischen Soldaten „zogen dann weiter zu mehreren russischen Militärübungsplätzen im Osten Russlands, wo sie derzeit ausgebildet werden“, fügte das NCS hinzu. „Wir wissen noch nicht, ob sie an der Seite der russischen Armee kämpfen werden, aber es ist eine hohe Wahrscheinlichkeit, was sehr besorgniserregend ist“, schloss er.
Seitdem ist das in Russland stationierte nordkoreanische Kontingent auf 10.000 bis 12.000 Soldaten angewachsen, teilweise aus dem XI. Korps der Koreanischen Volksarmee. [APC]bestehend aus Spezialeinheiten.
In der Vergangenheit hat Nordkorea bereits Gruppen von Spezialisten und/oder Militärausbildern ins Ausland entsandt, insbesondere nach Nordvietnam und Ägypten [durant la guerre du Kippour]in Libyen und neuerdings auch in Syrien. Aber dieser Einsatz des APC in Russland kommt zusätzlich zu den Waffen- und Munitionslieferungen [missiles balistiques et obus de 152 mm] für die russische Armee ist in seinem Ausmaß historisch.
Es bleibt abzuwarten, welche Beweggründe Pjöngjang haben, das im Juni letzten Jahres einen gegenseitigen Verteidigungspakt mit Moskau unterzeichnet hat. Am 12. November berichtete die New York Times unter Berufung auf ukrainische und amerikanische Militärquellen, dass 50.000 russische und nordkoreanische Soldaten in die Region Kursk verlegt würden, die seit dem 6. August teilweise von der ukrainischen Armee besetzt sei. Laut der amerikanischen Zeitung könnte dort in den „kommenden Tagen“ eine Gegenoffensive gestartet werden.
Ungeachtet dessen kam das nordkoreanische Kontingent nicht mit leeren Händen in Russland an. Das lässt zumindest ein über russische Kanäle verbreitetes Foto der Telegram-Anwendung vermuten. Darauf sind mindestens zwei nordkoreanische selbstfahrende Haubitzen vom Typ M-1978/1989 vom Typ Koksan auf einer Eisenbahnstrecke zu sehen. Laut Open-Source-Informationen wurde das Foto in Krasnojarsk aufgenommen [centre de la Russie].
Der M-1978/1989 Koksan ist ein Artilleriesystem, das auf dem Fahrgestell eines chinesischen Panzers vom Typ 59 oder auf dem eines russischen Kettenartillerieschleppers ATS-59 montiert ist. Die Reichweite seiner 170-mm-Kanone [un calibre que seule l’APC utilise] Die Reichweite liegt je nach verwendeter Munition zwischen 40 und 60 km. Seine Feuerrate wäre sehr niedrig, etwa zwei Schüsse pro Minute. Die Besonderheit besteht darin, dass es nicht über genügend Platz für den Transport der gesamten Besatzung verfügt. [dont les servants] und seine Munition. Außerdem muss er auf Reisen von einem anderen gepanzerten Fahrzeug begleitet werden.
Warum schickte Nordkorea solche Artillerie nach Russland?
Die erste Hypothese ist, dass es darum geht, die Verluste Russlands in diesem Bereich auszugleichen [au moins 881 canons ont été détruits / endommagés / capturés depuis le début de la guerre en Ukraine, dont 31 2S7(M) Pion/Malka de 203 mm et 55 2S4 Tyulpan de 240 mm. La seconde est que ces M-1978/1989 Koksan seront mis en œuvre par le contingent nord-coréen déployé en Russie… et probablement bientôt engagé dans la région de Koursk. Mais dans un cas comme dans l’autre, leur utilisation posera des problèmes de logistique en raison de leur calibre, lequel n’est pas utilisé par l’armée russe.