Die Avenue Jean-Jaurès in Jarny ist Autofahrern bekannt, die oft viel Spaß haben. Es ist auch ein strategischer Punkt für die Strafverfolgung bei Kontrolleinsätzen. Am Samstag gegen 23:30 Uhr führte dort ein Team der Polizeistation Conflans-en-Jarnisy Geschwindigkeitsmessungen durch. Als die Beamten plötzlich in der Ferne einen Citroën C3 sehen, der davonrast.
88 km/h pro Stadt
Das Stadtauto fährt mit 88 km/h statt der vorgeschriebenen 50 km/h. Die Polizei beschloss daher, den Fahrer festzunehmen. Er tut so, als würde er sie nicht sehen und gibt einen Schubs. Anschließend macht sich die Streife auf die Verfolgung. Der Verdächtige rast durch die Straßen von Jarny und rast durch die Stadt Labry in Richtung Briey. Zur Rettung wurde Verstärkung gerufen und eine nicht weit entfernte Briotin-Besatzung kam zur Hilfe. Letzterer schafft es, die Person einzuholen, stellt sich auf seine Höhe und sagt ihm, er solle aufhören. Er stellt ein taubes Ohr und stürzt sich buchstäblich auf sie, um sie von der Straße abzubringen. Bei seinem gefährlichen Manöver verlor der Fahrer die Kontrolle und sein Citroën landete auf einem Feld. Trotz des entstandenen Schadens konnten die Polizisten ihr Auto kontrollieren.
Er schließt sich im Fahrgastraum ein
Anschließend gingen die Beamten auf den Autofahrer zu, um ihn festzunehmen. Doch er will nicht kapitulieren und schließt sich im Fahrgastraum ein. Um ihn herauszuholen, müssen sie ein Seitenfenster einschlagen. Der Flüchtige, der unverletzt blieb, wurde zur Polizeistation Conflans-en-Jarnisy gebracht und in Polizeigewahrsam genommen. Als 18-Jähriger ist er bei Polizei und Justiz, insbesondere wegen Drogendelikten, bereits schlecht bekannt. Ihm soll am Montagnachmittag der Prozess gemacht werden, und zwar unmittelbar vor dem Gericht von Val de Briey. Ein Fall dieser Art lässt Anthony Alex, den stellvertretenden Abteilungssekretär der Gewerkschaft National Police Alliance, aus den Fugen geraten: „Wir wollen, dass die Gerechtigkeit strenge und strenge Strafen verhängt, um sein Verhalten zu verhindern, das unser Leben und das Leben von Polizisten gefährdet.“ Verkehrsteilnehmer.