MORD IN DER RUE PAPU: EIN MANN VERHAFTET

MORD IN DER RUE PAPU: EIN MANN VERHAFTET
MORD IN DER RUE PAPU: EIN MANN VERHAFTET
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Am 12. November 2024, gegen 12:30 Uhr, ereignete sich in der Rue Papu, in der Nähe der Sainte-Marie-Schule und des Saint-Cyr-Parks, in Rennes eine Tragödie. Ein 49-jähriger Mann wurde mit einem Messer gewaltsam angegriffen. Sofort griffen die Einsatzkräfte ein, darunter ein Team von SMUR und ein zufällig vor Ort befindlicher Fahrschullehrer, der unter einem dringend aufgebauten Zelt Erste Hilfe leistete. Trotz ihrer Bemühungen, das Opfer zu stabilisieren, starb sie noch an Ort und Stelle und hinterließ drei Kinder. Von seinen Angehörigen galt sie als herzlicher und lustiger Mann und wohnte im Gästehaus Marie-Heurtaut im Stadtteil Bourg-L’Evêque.

Von den ersten Stunden an mobilisierten die Polizeibeamten von Rennes erhebliche Ressourcen, um den mutmaßlichen Täter dieses tödlichen Angriffs zu identifizieren. Eine Woche später führten ihre gemeinsam mit ihren Pariser Kollegen durchgeführten Ermittlungen zur Festnahme eines jungen Mannes aus Mayotte im Alter von 28 Jahren. Nach unseren Informationen wurde der Verdächtige festgenommen, als er sich darauf vorbereitete, das Gebiet mit dem Flugzeug von einem Pariser Flughafen aus zu verlassen. Er hatte eine große Summe Bargeld bei sich. Ermittler hatten seine Anwesenheit einige Tage zuvor in Südfrankreich entdeckt, was es ermöglichte, seine Bewegungen bis zu seiner Gefangennahme zu verfolgen. Die Beweggründe für diesen Angriff bleiben vorerst unklar. Ein Hinweis im Zusammenhang mit Drogenschulden wird von den Ermittlern geprüft, ohne dass es bisher eine offizielle Bestätigung dafür gibt. Die Staatsanwaltschaft soll bald neue Erkenntnisse zum Fall mitteilen.

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