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Vor diesem Gebäude wurde das Opfer erstochen. (Archivfoto)
Foto: Radio-Canada / Sébastien Lauzon, Kameramann
Gepostet um 17:55 Uhr EDT
Hosea Amorus Puhya wurde am Donnerstag des Mordes ersten Grades an seiner Frau Gisele Betondi für schuldig befunden, der im September 2022 im Stadtteil LaSalle im Südwesten von Montreal begangen wurde.
Das Opfer wurde vor den Augen ihrer drei kleinen Kinder erstochen.
Sie hatte mehrfach Anzeige gegen ihren Partner bei der Polizei erstattet und sogar das Haus der Familie verlassen, um bei einer Freundin Zuflucht zu suchen.
Hosa Puhya hatte drei Akten im Zusammenhang mit Gewalt und bewaffneten Übergriffen im Gerichtsgebäude von Montreal.
Nachdem der Angeklagte wegen Drohungen im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt inhaftiert worden war, erlangte er unter mehreren Bedingungen seine Freiheit zurück, unter anderem durfte er sich dem Opfer nicht nähern. Das war, bevor er das Unwiederbringliche tat.
Mit Informationen von Valérie-Micaela Bain und Pascal Robidas
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