anhaltende israelische Aggression und massive Zerstörung – ???? Info Libertaire

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Teilen Sie die Veröffentlichung „Zeugnisse von Bewohnern des Gazastreifens: Überleben im Alltag in der Hölle von Gaza – Teil 227 – 20. November – Die katastrophale Lage im Gazastreifen: anhaltende israelische Aggression und massive Zerstörung“

Brigitte Challande, 21. November 2024. Wie lange, wie lange wird es dauern, eine gehörlose Welt zu alarmieren? Jeden Tag, wie gestern, den 20. November, Abu Amir beschreibt die anhaltende Katastrophe in Gaza und fordert die Welt auf, dringend zu reagieren.

Gestern, am 20. November 2024, legten die Vereinigten Staaten erneut ihr Veto gegen einen Resolutionsentwurf ein, der einen SOFORTIGEN, bedingungslosen und dauerhaften Waffenstillstand in GAZA und die Freilassung aller Geiseln gefordert hätte. Ja-Stimmen: 14 / Enthaltungen: 0 / Nein-Stimmen: 1 (Vereinigte Staaten) (Quelle: UN News)

„Seit mehr als 13 Monaten setzt die israelische Armee eine intensive Offensive gegen den Gazastreifen fort und zielt dabei offenkundig auf Zivilisten und Infrastruktur ab. Diese beispiellose Aggression, die Luft-, See- und Artillerieangriffe kombinierte, verursachte massive Zerstörungen in verschiedenen Gebieten des Gazastreifens, insbesondere im nördlichen Gazastreifen, wo die Situation in jeder Hinsicht katastrophal wurde.

Massenvernichtung im nördlichen Gazastreifen

Die nördliche Gaza-Provinz leidet aufgrund der anhaltenden israelischen Eskalation unter weitreichenden Zerstörungen. Häuser wurden wahllos bombardiert und Wohngebiete wurden Ziel intensiver Angriffe, die zahlreiche Todesopfer und Verletzte forderten. Ganze Familien wurden ausgelöscht und die Straßen waren mit Ruinen und Szenen der Verwüstung übersät.

Angriffe auf Zivilisten und Politik der Zwangsumsiedlung

Die israelische Armee verfolgt weiterhin eine Politik der Hauszerstörung und Zwangsumsiedlung im nördlichen Gazastreifen und zwingt Tausende Familien zur Flucht auf der Suche nach Zuflucht. Bombenangriffe werden als wichtigstes Mittel eingesetzt, um Zivilisten aus ihren Häusern zu vertreiben, was das Leid der obdachlosen Bevölkerung noch verschlimmert. Diese Politik, die eine Form der kollektiven Bestrafung darstellt, hat die humanitäre Krise in der Region, in der die Vertriebenen unter erbärmlichen Bedingungen leben, verschärft.

Blockade des nördlichen Gazastreifens

Zusätzlich zu den intensiven Bombenangriffen verhängte die israelische Armee eine schwere Blockade im Norden des Gazastreifens, was die Isolation und das Leid der Bewohner verstärkte. Diese Blockade behindert den Warenverkehr und den Zugang zu humanitärer Hilfe und verhindert so die Ankunft lebenswichtiger Hilfsgüter. Die Bevölkerung ist mit einem gravierenden Mangel an Nahrungsmitteln und Wasser konfrontiert, Strom und grundlegende Infrastruktur sind zerstört, was ein tägliches Leben nahezu unmöglich macht.

Im Visier von Zivilschutzteams

Zivilschutzteams im Gazastreifen sind unter äußerst schwierigen Bedingungen im Einsatz, um Opfer zu retten und Verletzte aus den Trümmern zu evakuieren. Bei einem der schwersten Angriffe zielte die israelische Armee auf ein Zivilschutzteam, das versuchte, Opfer aus einem bombardierten Haus in der Al-Thalathini-Straße in Gaza zu bergen. Dabei wurde ein Mitglied des Teams, Ali Mohammed Mustafa Omar, getötet und drei weitere verletzt . Diese vorsätzlichen Angriffe auf Hilfsteams stellen einen eklatanten Verstoß gegen internationale Gesetze dar, die es verbieten, humanitäre Akteure zu berühren.

Die Hungersnot bedroht den Gazastreifen

Da die Blockade im nördlichen Gazastreifen und anderen Gebieten im Süden verschärft wurde, beschloss Israel, Händlern die Einfuhr von Nahrungsmitteln und Waren in den Gazastreifen zu verbieten. Diese Entscheidung, die vor dem Hintergrund einer wachsenden humanitären Krise fällt, kündigt eine bevorstehende Katastrophe an. Der Entzug der Grundnahrungsmittel für die Bevölkerung erhöht das Risiko einer Hungersnot, insbesondere im Süden des Streifens, wo Vertriebene unter einem gravierenden Mangel an Nahrungsmitteln und Trinkwasser leiden. Humanitäre Organisationen betonten, dass der Import von Nahrungsmitteln durch den Privatsektor die schnellste Lösung sei, um das Leid der Bevölkerung zu lindern, doch die israelische Regierung setzte diese Maßnahme plötzlich aus.

Katastrophale humanitäre Folgen

Diese Politik hat auf allen Ebenen zu katastrophalen Folgen geführt. Die steigende Zahl an Todesopfern und Verletzten spiegelt das Ausmaß der menschlichen Verluste wider, während der Mangel an Treibstoff und medizinischer Versorgung die Gesundheitsdienste völlig lahmzulegen droht. Krankenhäuser im Gazastreifen sind mit einem gravierenden Mangel konfrontiert, insbesondere nach der Zerstörung des Abu Youssef Al-Najjar-Krankenhauses in Rafah, dem einzigen öffentlichen Krankenhaus der Stadt.

Die Notwendigkeit einer dringenden internationalen Intervention

Was im Gazastreifen passiert, erfordert ein sofortiges internationales Eingreifen. Die Fortsetzung der israelischen Aggression und der Blockade- und Zerstörungspolitik bedroht das Leben von mehr als zwei Millionen Menschen, die unter schrecklichen Bedingungen leben. Die internationale Gemeinschaft muss Druck auf Israel ausüben, diese Aggression zu beenden und die Blockade sofort aufzuheben und gleichzeitig die Einreise humanitärer Hilfe und lebenswichtiger Güter sicherzustellen, um Leben zu retten und weitere Katastrophen zu verhindern.

In diesem tragischen Kontext bleibt Gaza trotz aller Versuche, die Lebenszeichen auszulöschen, widerstandsfähig. Aber seine Widerstandsfähigkeit allein reicht nicht aus: Es ist zwingend erforderlich, dass die globale humanitäre Pflicht darauf achtet, dieser Tragödie, die seit mehr als einem Jahr andauert, ein Ende zu setzen. »


Hier finden Sie alle Zeugnisse von Abu Amir und Marsel:

*Abu Amir Mutasem Eleïwa ist seit 2016 Koordinator von Bauernprojekten im Süden des Gazastreifens und Korrespondent der Französischen Jüdischen Union für den Frieden.

*Marcel Alledawi ist verantwortlich für das Ibn Sina Center im Norden des Gazastreifens, ein Zentrum, das sich der pädagogischen und psychologischen Betreuung von Kindern widmet.

Beide werden von der UJFP in Frankreich unterstützt.

1. Teil der Zeugnisse : vom 20.11 bis 15.12. 2. Teil : vom 18. bis 27.12. 3. Teil : vom 30.12.2023 bis 01.01.2024. 4. Teil : 3. und 4. Januar. 5. Teil : 7. und 8.01. 6. Teil: 9. und 10. Januar. 7. Teil: 11. bis 15. Januar. 8. Teil: 16. bis 18. Januar. 9. Teil: Neue Geschichten, vom 16. bis 18. Januar. 10. Teil: 18. und 19. Januar. 11. Teil: 19. und 20. Januar. 12. Teil: 21. und 22. Januar. 13. Teil: 22. Januar. 14. Teil: 23.-24. Januar. 15. Teil: 25. und 26. Januar. 16. Teil: 25. bis 27. Januar. 17. Teil: 28. Januar. 18. Teil: 29. und 30. Januar. 19. Teil: 30.1 und 2.2. 20. Teil: 3. bis 6. Februar. 21. Teil: 7. und 8. Februar. 22. Teil: 8. Februar. 23. Teil: 10. bis 12. Februar. 24. Teil: 13. und 14. Februar. 25. Teil: 16. Februar. 26. Teil: 17. bis 19. Februar. 27. Teil: 20.-21. Februar. 28. Teil: 23. Februar. 29. Teil: 24.-26. Februar. 30. Teil: 26.-29. Februar. 31. Teil: 29. Februar/1. März. 32. Teil: 1.-2. März. 33. Teil: 3.-4. März. 34. Teil: 4. März. 35. Teil: 5. März. 36. Teil: 6.-7. März. 37. Teil: 8.-9. März. 38. Teil: 10.-11. März 2024. 39. Teil: 13. März. 40. Teil: 14. März. 41. Teil: 14.-15. März. 42. Teil: Die Situation der Fischer 43. Teil: 17. März. 44. Teil: 19. März. 45. Teil: 22. März. 46. ​​Teil: 23. März. 47. Teil: 23. März (Fortsetzung). 48. Teil: 25. März. 49. Teil: 27.-28. März. 50. Teil: 29.-30. März. 51. Teil: 1.-2. April. 52. Teil: 3. April. 53. Teil: 5. April. 54. Teil: 3.-6. April. 55. Teil: 7. April. 56. Teil: 10. April. 57. Teil: 11.-12. April. 58. Teil: 14. April. 59. Teil: 15.-16. April. 60. Teil: 16.-17. April. 61. Teil: 17./18. April. 62. Teil: 19. April. 63. Teil: 19. April. 64. Teil: 23. April. 65. Teil: 26. April. Teil 66: 28. April – Reflexionen von Abu Amir. 67. Teil: 28. April. 68. Teil: 1.-2. Mai. 69. Teil: 1.-4. Mai. 70. Spiel: 5.-6. Mai. 71. Spiel: 6. Mai. 72. Teil: 7. Mai (1). 73. Teil: 7. Mai (2). 74. Spiel: 9. Mai. 75. Spiel: 9. Mai (1). 76. Spiel: 10. Mai. 77. Spiel: 11. Mai. 78. Spiel: 12. Mai. 79. Teil: 14. Mai. 80. Spiel: 17. Mai. 81. Teil: 18. Mai. 82. Teil: 19. Mai. 83. Teil: 19.-20. Mai. 84. Teil: 21. Mai (1). 85. Teil: 21. Mai (2). 86. Teil: 23.-24. Mai. 87. Teil: 23.-24. Mai (1). 88. Teil: 26. Mai. 89. Teil: 27. Mai. 90. Spiel: 31. Mai. 91. Teil: 1. Juni. 92. Teil: 2. Juni. 93. Spiel: 3. Juni. 94. Teil: 4. Juni. 95. Spiel: 6. Juni. 96. Teil: 7. Juni. 97. Spiel: 3.-4.-5. Juni. 98. Spiel: 8. Juni. 99. Spiel: 1.-6. Juni. 100. Spiel: 8. Juni. 101. Teil: 10.-12. Juni. 102. Teil: 12. Juni. 103. Teil: 8. und 13. Juni. 104. Teil: 13. Juni. 105. Teil: 17. Juni. 106. Teil: 19. Juni (1). 107. Teil: 19. Juni (2). 108. Teil: 22. Juni. 109. Teil: 23. Juni. 110. Teil: 24. Juni. 111. Teil: 25. Juni. 112. Teil: 26. Juni. 113. Teil: 26. Juni (1). 114. Teil: 27. Juni. 115. Teil: 28. Juni. 116. Teil: 30. Juni. 117. Teil: 2. Juli. 118. Teil: 3. Juli. 119. Teil: 5. Juli. 120. Teil: 6. Juli. 121. Teil: 7. Juli. 122. Teil: 8. Juli. 123. Teil: 9. Juli. 124. Teil: 10. Juli. 125. Teil: 12. Juli. 126. 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Teil: 29. Oktober. 208. Teil: 31. Oktober. 209. Teil: 3. November. 210. Teil: 3. November. 211. Teil: 4. November. 212. Teil: 5. November. 213. Teil: 6. November. 214. Teil: 7. November. 215. Teil: 8. November. 216(1) Teil: 8. November 2024. 216(2) Teil: 8. November 2024. 217. Teil: 9. November. 218. Teil: 11. November. 219. Teil: 11. November (1). 220. Teil: 13. November. 221. Teil: 14. November. 222. Teil: 15. November 2024. 223. Teil: 16. November 2024. 224. Teil: 17. November. 225. Teil: 18. Oktober 2024. 226. Teil: 19. Oktober 2024.

Um an der Sammlung „Notfallkrieg in Gaza“ teilzunehmen: HelloAsso.com


Die Zeugenaussagen werden auch auf UJFP, Altermidi und auf Le Poing veröffentlicht.



Quelle: Ismfrance.org

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