Die Identität der fünf jungen Menschen, die bei einem Unfall „unglaublicher Gewalt“ ums Leben kamen, wurde durch DNA-Tests bestätigt

Die Identität der fünf jungen Menschen, die bei einem Unfall „unglaublicher Gewalt“ ums Leben kamen, wurde durch DNA-Tests bestätigt
Die Identität der fünf jungen Menschen, die bei einem Unfall „unglaublicher Gewalt“ ums Leben kamen, wurde durch DNA-Tests bestätigt
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Die Ergebnisse der DNA-Tests sind eindeutig. Die vier Opfer, die bei dem Unfall vom 17. November 2024 in Gaillac im Tarn in dem brennenden Auto ums Leben kamen, wurden offiziell identifiziert. Die Leichen werden den Familien übergeben, die die Beerdigung organisieren können.

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Die Ergebnisse wurden dieses Wochenende erwartet. Autopsien und DNA-Tests haben die Identität von vier der fünf jungen Menschen bestätigt, die bei einem schrecklichen Verkehrsunfall am Sonntag, dem 17. November 2024, gegen 4 Uhr morgens in Tarn ums Leben kamen. Die Familien, die bereits seit einigen Tagen kaum Zweifel hatten, können nun Beerdigungen organisieren.

Ihre Vornamen waren durch Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken und die Online-Veröffentlichung von Preispools zur Unterstützung von Familien bekannt geworden. An diesem Freitag, dem 22. November 2024, wurden daher alle Opfer des als unglaublich gewalttätig bezeichneten Unfalls von den Ermittlern offiziell identifiziert, bestätigt die Staatsanwaltschaft von Albi.

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Die fünf Opfer des schrecklichen Unfalls wurden nun offiziell identifiziert. Die jungen Männer starben am Sonntag, 17. November 2024, auf der RD 988 am Ortseingang von Gaillac im Tarn.

© Emilie Cayre / MaxPPP

Es handelt sich um fünf junge Männer im Alter von 16 bis 20 Jahren. Drei der Opfer sind minderjährig. Sie hatten den Abend von Samstag auf Sonntag, den 17. November, zusammen verbracht, bevor ihr Auto auf der RD988 gegen eine Platane prallte.

Drei der Opfer lebten in Gaillac. Ein anderer Junge stammte aus Brens. Der vierte war einige Tage zuvor aus Marseille eingetroffen. Ihre Leichen wurden den Familien zurückgegeben, die die Beerdigung durchführen können.

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Die Ermittlungen versuchen weiterhin, die Unfallursachen zu ermitteln, sagt Stéphanie Bazart von der Staatsanwaltschaft Albi. Die Ermittler warten auf Informationen zur Toxikologie oder zur Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug beim Verlassen der Straße unterwegs war.

Lorenzo, 19, war ein ehemaliger Spieler des Fußballvereins Albi. “Er hinterlässt die Erinnerung an einen großzügigen, hingebungsvollen und vielversprechenden jungen Mann.“, gab US Albi 48 Stunden nach dem Unfall in einer Veröffentlichung auf seinem Facebook-Konto an.

Zu seinem Gedenken wird es bei unserem nächsten Spiel eine Schweigeminute geben“, gab der albigensische Fußballverein bekannt.

Die Bürgermeisterin von Gaillac, Martine Souquet, informierte auch unsere Kollegen von France Bleu über ihren Wunsch, den jungen Opfern in der nächsten Woche Tribut zu zollen. Es wird auch über eine Schweigeminute vor dem Rathaus gesprochen.

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Zwei Preispools zur Unterstützung von Familien bei der Organisation von Beerdigungen wurden online gestellt. Einer für Pablo, der andere für die vier jungen Opfer aus Tarn.

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