Heftige Unwetter am späten Montag erwartet: Wo werden sie am stärksten sein?

Heftige Unwetter am späten Montag erwartet: Wo werden sie am stärksten sein?
Heftige Unwetter am späten Montag erwartet: Wo werden sie am stärksten sein?
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Für diesen Montag, den 17. Juni, werden in mehreren Regionen Frankreichs schließlich stürmische Episoden erwartet.

Burgund und Auvergne dürften als erste betroffen sein, gefolgt von Aquitanien und dem Zentrum.

Schlechtes Wetter im Zusammenhang mit einem „Kälteabfall“ zieht diese Woche durch Frankreich.

Der Sommer wartet (noch). Zu Beginn der Woche werden in mehreren Regionen heftige Unwetter, teilweise begleitet von Hagel, erwartet, prognostiziert Météo France. Diese Woche wird ein „kalter Tropfen“ über das Land ziehen und erhebliche Wetterstörungen verursachen.

Ab dem Nachmittag soll das Wetter rund um die Auvergne stürmisch werden, kündigt das Keraunos-Observatorium in seinem Bulletin vom Montag, 17. Juni, an. Diese ersten Stürme dürften schnell an Intensität zunehmen und sich in Richtung Rhône und Burgund ausbreiten, gibt das Meteorologische Institut an.

Lokal kann es nach neuesten Prognosen zu heftigem Hagel und starkem Regen kommen, verbunden mit Windböen von teilweise bis zu 90 km/h. In diesen Regionen sollte die Gewitteraktivität am späten Abend nachlassen.

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Weitere Stürme werden dann gegen Mitternacht zwischen Gironde und Charente-Maritime überhand nehmen. Im zweiten Teil der Nacht bewegen sie sich in Richtung Zentrum, wobei es zu intensiver elektrischer Aktivität, starkem Regen und Windböen kommt, die örtlich manchmal bis zu 100 km/h erreichen. Manchmal kann es auch zu starken Hagelschlägen kommen, die diese Sturmsysteme begleiten.

Und in anderen Regionen?

Anderswo im Gebiet ist die Gewittergefahr relativ gering. Den neuesten Prognosen zufolge wird das unbeständige Wetter den ganzen Nachmittag über von der Bretagne bis zur Ile-de-France und Lothringen in Form von vereinzelten und kurzen Gewittern anhalten. Auch in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch könnten sich weitere Stürme vom Pays de la Loire bis zur Ile-de-France bilden.


MD

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