Foix. Ein Tag der Prävention im Universitätszentrum

Foix. Ein Tag der Prävention im Universitätszentrum
Foix. Ein Tag der Prävention im Universitätszentrum
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das Essenzielle
Am Dienstag, den 18. Juni, veranstaltete das Universitätszentrum Ariège einen Tag zum Thema Prävention für ein gutes Leben und Altern am Arbeitsplatz.

Diese Veranstaltung begann um 8:30 Uhr mit der Begrüßung der Teilnehmer und dem Aufbau von Informationsständen. Die Präsidentin des Departmental Management Center (CDG09), Martine Esteban, eröffnete den Tag um 9 Uhr. Der erste Vortrag mit dem Titel „Älter werden… okay, aber es brennt nicht!“ wurde von Compagnie A, drei Filialen von OC, von 9:15 bis 10:15 Uhr vorgetragen. Anschließend sprach Jeanne Metais, Handelsinspektorin bei CNP Insurance Das Problem der Fehlzeiten bei Senioren.

Von 10:45 bis 11:15 Uhr stellte Jean Dumonteil, Mitglied des Wissenschaftlichen Rates des MNT-Observatoriums, Strategien zur Bewältigung und Antizipation des Karriereendes vor. Ein runder Tisch zum Thema „Gut altern im Beruf: Realität oder Utopie?“ fand von 11:15 bis 12:15 Uhr statt, bei der verschiedene Schauspieler und Schauspielerinnen aus den Bereichen Arbeit und Gesundheit sowie Bürgermeister und gewählte Amtsträger sprachen.

Das Mittagessen wurde von der CDG09 angeboten, sodass die Teilnehmer essen konnten, während sie die Ressourcenstände mehrerer Organisationen wie der CNP oder der CDG09 besuchten.

Besondere Aufmerksamkeit für Senioren bei der Arbeit

Der Nachmittag war drei einstündigen Workshops gewidmet, die um 13:30 Uhr begannen. Die Teilnehmer konnten aus folgenden Aktivitäten wählen: einem Escape Game, einem Workshop zum Thema generationenübergreifendes Management, bewährten Methoden zur Reduzierung von Fehlzeiten am Arbeitsplatz und Möglichkeiten zur Optimierung Wohlbefinden am Arbeitsplatz: Strategien für aktives und integratives Altern und schließlich „Damit es morgen Autsch… alles gut läuft“.

Die Organisation dieses Tages reagiert auf mehrere aktuelle Themen: längere und unregelmäßige Karrieren, die zunehmende Präsenz aktiver Senioren, einen Rückgang der Attraktivität des öffentlichen Dienstes und eine verstärkte Sinnsuche unter Agenten. Dieser Kontext fördert die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und verhindert Strapazen, Fehlzeiten und berufliche Desintegration. Bei der Veranstaltung wurde untersucht, ob Wohlbefinden am Arbeitsplatz eine wirksame Antwort auf diese Herausforderungen sein könnte.

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